Griechenland und die EURO-Krise - neue Szenarien der Bundesregierung

Deutschland und die nordosteuropäischen Staaten wollen eine Währungsunion nach dem Maastricht-Vertrag, der auf solide Staatsfinanzen, Marktwirtschaft und eine unabhängige Zentralbank setzt.
Dagegen wollen südwestlichen Staaten unter Führung Frankreichs eine Währungsunion ohne konsequente Haushaltsregeln und eine Zentralbank, die nach der Pfeife der Politiker tanzt.

"Scheitert der Euro, dann scheitert Europa." Muttis alternativlose Einstellung.
Angesichts der vielen politischen Scharmützel und der Eindrücke des letzten Wochenendes kristallisiert sich eher folgender Eindruck heraus: Europa scheitert am Euro.

Immerhin bleiben uns die hübschen griechischen Euro-Gedenkmünzen erstmal erhalten.
 
Erwerbstaetige_und_Arbeitslose_1205.gif


Das Passt!
 


Wenn es eine Statistik gibt, die getürkter nicht sein kann, dann ist es diese, da hier alle Langzeitarbeitslosen und Hartz4-ler außen vor sind.

Deutschland hat zur Zeit über 5 Millionen Hartz4-Empfänger. Nach dieser Statistik scheinen viele einer Vollzeittätigkeit nachzugehen....:confused:
 
Quelle: Deutsche Bundesbank
Frage: Wie hoch war denn die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld 2 in den dm-Zeiten?
Bei der Forderung an eines Euro-Austritts sägt doch an dem Ast auf dem ihr sitzt!
 
Quelle: Deutsche Bundesbank
Frage: Wie hoch war denn die Zahl der Bezieher von Arbeitslosengeld 2 in den dm-Zeiten?
Bei der Forderung an eines Euro-Austritts sägt doch an dem Ast auf dem ihr sitzt!
Wenn wir den Euro brauchen um wirtschaftlich gut dazustehen, dann läuft in diesem Land was verkehrt.
 
Zitat von Raphael:
Wenn meine Unterschrift reicht, dann her mit dem Wisch!

Zitat von Schlesier;
In dieser "Demokratie ",wirst Du aber nicht gefragt....

In dieser "Demokratie" (warum eigentlich in Anführungszeichen gesetzt) wurde Raphael gefragt. Bei den letzten Wahlen. Soviel ich weiß, ist er auch zur Wahl gegangen. Würde nur seine Unterschrift ausreichen, dann würde ich das Wort Demokratie in Anführungszeichen setzen. Und nur weil der Einzelne seinen Willen nicht durchsetzen kann, handelt es sich bei dem Staatswesen nicht gleich um eine Anführungszeichen-Demokratie. Bei 80 Millionen Einwohnern ist die eigene Stimme nun mal nur 1/80.000.000 Teil wert (noch nicht mal ganz genau berechnet; Kinder etc.). Ich habe damit kein Problem. Andersherum hätte ich damit ein Problem. Und möchte man, dass seine eigene Position mehr Gewicht erhält, dann muss man halt viel Überzeugungsarbeit leisten. Angenommen, man überzeugt einen anderen Menschen von seinen eigenen genialen Ideen, dann hat man ja schon einen Einfluß von 1/40.000.000 Teil geschafft. Doppelt soviel wie jeder andere. Wenn mir das gelingt, bin ich in der Regel schon zufrieden.

Viele Grüße

Volker
 
Zitat von Raphael:
Wenn meine Unterschrift reicht, dann her mit dem Wisch!

Zitat von Schlesier;
In dieser "Demokratie ",wirst Du aber nicht gefragt....

In dieser "Demokratie" (warum eigentlich in Anführungszeichen gesetzt) wurde Raphael gefragt. Bei den letzten Wahlen. Soviel ich weiß, ist er auch zur Wahl gegangen. Würde nur seine Unterschrift ausreichen, dann würde ich das Wort Demokratie in Anführungszeichen setzen. Und nur weil der Einzelne seinen Willen nicht durchsetzen kann, handelt es sich bei dem Staatswesen nicht gleich um eine Anführungszeichen-Demokratie. Bei 80 Millionen Einwohnern ist die eigene Stimme nun mal nur 1/80.000.000 Teil wert (noch nicht mal ganz genau berechnet; Kinder etc.). Ich habe damit kein Problem. Andersherum hätte ich damit ein Problem. Und möchte man, dass seine eigene Position mehr Gewicht erhält, dann muss man halt viel Überzeugungsarbeit leisten. Angenommen, man überzeugt einen anderen Menschen von seinen eigenen genialen Ideen, dann hat man ja schon einen Einfluß von 1/40.000.000 Teil geschafft. Doppelt soviel wie jeder andere. Wenn mir das gelingt, bin ich in der Regel schon zufrieden.

Viele Grüße

Volker
... und deshalb gibt es in Deutschland auch so viele Volksabstimmung! Ich bevorzuge die Schweizer Demokratie. In welcher der Bürger zu wichtigen Dingen gefragt wird.Hätte es beim Euro Eintritt, eine Volksabstimmung gegeben, dann hätten wir jetzt keinen Euro,sondern noch die D-Mark.Würde das Volk jetzt befragt werden,hätten wir bald wieder die D-Mark....
 
Wenn wir den Euro brauchen um wirtschaftlich gut dazustehen, dann läuft in diesem Land was verkehrt.
Auch D-Mark Zeiten,war Deutschland wirtschaftlich gut aufgestellt.Nicht wegen der D-Mark,wurden deutsche Produkte gekauft,sondern weil diese sich durch Qualität und langlebigkeit auf den Weltmarkt behauptet haben.
 
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