Heisst das 125 € oder sogar mehr ?Raphael schrieb:Einen niedrigen dreistelligen Betrag könnte ich mir vorstellen.
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Heisst das 125 € oder sogar mehr ?Raphael schrieb:Einen niedrigen dreistelligen Betrag könnte ich mir vorstellen.
Diesen Zusatz verstehe ich nicht. Vielleicht stehe ich auf dem schlauch ???Zwerg schrieb:P.S. zum Thema - vergesst den Auktionator
jeggy schrieb:Ich denke, dass ein einziges Fälschungsseminar mit Vortrag etc. nicht viel bringt. Das Ganze müsste mindestens eine Woche dauern, um von echtem Nutzen zu sein. Es müssten Berge von Münzen, echte und falsche, vorhanden sein. Jeder müsste einen Arbeitsplatz mit entsprechender Ausstattung haben. Es müssten Lektionen anhand von konkreten Beispielen von jedem nachvollzogen werden. Das notwendige theoretische Wissen über Münztechnik und Herstellungsverfahren von echten Münzen sowie Fälschungen müsste jeder sowieso bereits vorher verinnerlicht haben.
Dann könnte eventuell etwas annähern Produktives dabei herauskommen, so dass jedem Teilnehmer anschliessend das Erkennen zumindest von einfachen Fälschungen zuverlässig gelingt. Das gibt es aber nicht für einen niedrigen dreistelligen Euro-Betrag.
Es ist ja so - wenn man die echte Münze nicht vielfach kennt und gesehen hat, wird man eine Falschmünze in vielen Fällen dann immer noch nicht zweifelsfrei identifizieren können. Und was bringt eine 70%ige Sicherheit? Wer sich nicht mindestens 99,9% sicher sein kann, welche seiner Stücke echt sind und welche nicht, weiss eigentlich gar nichts.
Ich selber traue mir das weitgehend zweifelsfreie Erkennen von Fälschungen eigentlich nur bei alten Schweizer 5-Franken-Stücken zu. Da habe ich sehr viele echte gesehen und so einige in meiner Sammlung. Auch die verschiedensten Fälschungen (meine eigenen, und so einige bei Händlern oder Kollegen) habe ich bereits sehr genau in Augenschein genommen. Ich kenne Stempelvarianten und Schwachpunkte bei den bekannten Fälschungen. Das alleine, für diese paar wenigen Münztypen (3), hat eine Unmenge Zeit verschlungen...
Bei anderen Münzen - auch bei Reichsmünzen stehe ich noch ziemlich am Anfang. Beispielsweise können hervorragende Schleudergussfälschungen (in ss/vz-Erhaltungen oder darunter) auch für einen erfahrenen Münzkenner verdammt echt aussehen. Auch Gewicht und Maße stimmen bei solchen Dingern sehr genau. Auch mittels Klangprobe sind diese teilweise schwer zu erkennen. Die blöden einfachen Gussfälschungen, die man oft hier zeigt sind ja nicht das Problem. Die sind nur die Spitze des Eisbergs.
Gruss,
jeggy
Warum ist diese Auktion so "teuer" ausgelaufen?namibia schrieb:Warum ist diese Auktion sehr günstig ausgelaufen ?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=8371822748&ssPageName=STRK:MEWA:ITADME:B:TB6E:2
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