Herr R***a und der Goldeuro

Nach Auskunft eines Anwalts: Solange die Post ankommt ist das i. O. Bei eBay werden z. B. auch über Pseudonyme gehandelt und die Verträge sind rechtskräftig.
 
Original geschrieben von Tobias Honscha
@Pedro :

Das ist richtig - aber wozu benötigt die Firma Reppa die Nummer des Personalausweises und die Größe der Person , sowie Geburtsdatum ?

das ist zwar nicht an mich gerichtet, aber ich bin mal so frei darauf was zu sagen(auf die Gefahr hin dass dies auch schon vor mir jemand getan hat):

ich kann mir gut vorstellen dass Reppa von einigen Personen (z.b. bei fragwürdigen fällen bei denen 5 leute auf die gleiche postanschrift bestellt haben) gerne einen Existenznachweis haben möchte.
Darüber hinaus kann Reppa auch versuchen sich darüber abzusichern, was die Zahlung der Münzen betrifft, wobei hier bei größeren Mengen (vielleicht schon über 10 Stk.) nicht mehr per Postnachnahme geliefert wird/werden kann ?
Mit dem Perso bekomme ich über die Liquidität meines Kunden ganz einfach Infos, indem ich z.B. eine Finanzierungsanfrage mache. Dazu brauche ich aber ein paar Daten. Fragwürdige Geschäfte kann man so vorsichtiger angehen...

Um ein Handy zu kaufen, braucht man auch nen Personalausweis.
und die wollen auch nicht wissen wie groß man ist. Geburtsdaten, bzw. Die Ident-Nr. auf dem Personalausweis braucht man da schon eher.

Andere Gründe kann ich mir momentan nicht vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geixel :

Stimmt - bei einem Mobilfunkvertrag schreibt das Telekommunikationsgesetz natürlich eine Identifikation vor - das ist also ein schlechtes Beispiel !
Beim Münzkauf erfolgt der Versand ja per Nachnahme - eine Bonitätsprüfung ist dann ja unnötig.
Beim Mobilfunkvertrag unterschreibt man ja auch eine Erklärung, daß sich das Unternehmen bei der Schufa etc. über die Bonität erkundigen kann.
 
Die Daten sind sehr wohl von Interesse. Z.B. um sicher zu gehen dass eine Person mit der man ein Rechtsgeschäft abschließt auch wirklich existiert.
 
Original geschrieben von Reppa
Die Daten sind sehr wohl von Interesse. Z.B. um sicher zu gehen dass eine Person mit der man ein Rechtsgeschäft abschließt auch wirklich existiert.

Es ist mir absolut neu, dass man sich im Einzelhandel dafür interessiert.
Wenn man allerdings gar nicht verkaufen will, kann es in der Tat eine Hilfe sein! ;)

Gruß, trucker
 
Original geschrieben von Reppa
Die Daten sind sehr wohl von Interesse. Z.B. um sicher zu gehen dass eine Person mit der man ein Rechtsgeschäft abschließt auch wirklich existiert.

Dann müßte man aber, rein theoretisch, von jedem Besteller eine Ausweiskopie einfordern, oder macht man das nur bei Überschreitung eines bestimmten Betrags??

Aber ich denke mal, in diesem Fall geht es darum, dass man einfach nur an Personen liefern möchte, die auch existieren, weil man meint, damit weniger der begehrten Ware liefern zu müssen, wenn man nachweisen kann, dass eine Person nicht existiert.

Nichtsdestotroz, war es ja in diesem Fall unnötig, auf nicht existierende Personen/Haustiere zu bestellen, da die Menge ja nicht begrenzt war.
 
Original geschrieben von wolle
Nichtsdestotroz, war es ja in diesem Fall unnötig, auf nicht existierende Personen/Haustiere zu bestellen, da die Menge ja nicht begrenzt war.

ich persönlich würde nicht einmal 10 münzen per nachnahme verschicken an jmd. von dem ich nicht weiß ob er existiert. aber ich denke das fällt eher unter die sparte "unternehmerisches risiko"...

vermutung: stellt sich bei einer "personenüberprüfung" heraus, dass diese person nachweislich nicht existiert (was bedeutet das geschäft ist unwirksam), hat man reserverven für andere bestellungen.
 
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