Heute Bekommen!

Kerrigan2 schrieb:
Jetzt macht aber mal einen Punkt. SOOOO teuer und umfangreich ist das 3. Reich nun auch wieder nicht. Teuer wirds erst wenn man anfängt Weimar zu sammeln.

das mein ich auch nicht! ich mein generell das"deutsche sammelgebiet". wobei ich mich nicht festlegen will im moment.
 
Wien ist meines Wissens nach "B". E war doch Muldenhütten?
 
In ss-vz ist die teuerst ( wenn man Prägejahr und Prägerstätte vernachlässigt) gerade mal 22€.

Ich weiß ja nicht wo du geschaut hast, aber die
5 Reichsmark Schiller liegen in deinem Erhaltungsrahmen
deutlich über 22 €. Um genau zu sein, hat sie TH für 160 im Angebot.

Wien ist meines Wissens nach "B". E war doch Muldenhütten?

Ja, du hast in beiden Fällen Recht. Wien ist B und Muldenhütte E. Erstere nahm ihre Arbeit unter diesem Zeichen erst nach dem Anschluß Östereichs ans Reich auf.

luporadebeul schrieb:
im mom hab ich nur die euro-geschichte im sinn.

Da bist du ja dann schnell fertig ;)

Gruß,
Don
 
nochmal zur obigen Typendiskussion: ich bin ein systematischer Chaot :)

sammel mittlerweile alles im Bereich der Numismatik: Transport- und Lagerungsbehaelter (Spardosen, Sparstrumpf, Geldkassetten,...), Primitivgeld, banknoten, Fehlprägungen, Münzwaagen, Postkarten mit Münzmotiven, alte Drucke, Münzedickte, Bekanntmachungen, und natürlich auch noch Münzen... Aber: Alles dreht sich um das Deutsche Reich nach 1871!!!

Ich bin immer wieder aufs neue fasziniert, wie lehrreich und spannend dieses ansich 'ordinaere' Sammelgebiet sein kann, wenn man den geebneten Pfad des Jägerkatalogs verlässt...
 
@ Don_Carleone

Ich habe mich auf Kursmünzen beschränkt. Und da gehören die 1,5,19 Pfennigstücke nun mal zu den teuersten. ( Allerdings gibt es einige die diese Münzen schon zur BRd zählen. PS: Ich gehöre nicht dazu)
 
lordlindsey schrieb:
nochmal zur obigen Typendiskussion: ich bin ein systematischer Chaot :) Primitivgeld, banknoten... Aber: Alles dreht sich um das Deutsche Reich nach 1871!!!

Hallo.
Wie soll man das nun verstehen? :confused: :eek: :D

Grüße
peterf.
 
Hallo peterf & raphael,

:eek: Privatausgaben und für Sammler geprägte Münzen interessieren mich wiederum überhaupt nicht!

In den ehemals deutschen Kolonien liefen verschiedenene Formen von Primitivgeld um, parallel zu den Deutschen Münzausgaben. Die Deutschen Kaufleute und lokalen Verwaltungen zahlten ganz normal damit, neben den Münzen. Die wichtigsten Formen aus Deutsch-Neu-Guinea sind z.B. die Diwarra, die Kina, das Eberhauergeld und das Hundezahngeld. Von letzterem fertigte man in Deutschland sogar Replika aus Porzellan an, - ein sehr interessantes Gebiet! Macht sich gut neben meinen Neu-Guinea Münzen :)
 
Eberzähne hätte ich auch noch ein paar im Angebot...allerdings nicht aus Neuguinea...sondern ausm Spessart ;-)
 
Kerrigan2 schrieb:
@ Don_Carleone

Ich habe mich auf Kursmünzen beschränkt. Und da gehören die 1,5,19 Pfennigstücke nun mal zu den teuersten. ( Allerdings gibt es einige die diese Münzen schon zur BRd zählen. PS: Ich gehöre nicht dazu)

Auch dort gibt es Münzen, die deutlich teurer sind. Nehmen wir zum Beispiel nur das Kleingeld von 1936. Ausser den Berlinern sind da alle im dreistelligen Bereich. Oder der Zinkpfennig aus Muldenhütten von 1945...
Diese Aufzählung würde sich ziemlich weit fortführen lassen.
 
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