Heute schon gelacht ..... (Teil 2)

Selten so eine Scheiße gesehen, bzw. glücklicherweise nicht gesehen, nur wenige Sekunden, dann kam der Brechreiz schon durch. Ich dachte noch tiefer geht es nicht, aber es geht scheinbar doch.
Dazu gibt es einen Witz -
Treffen sich zwei, fragt der eine - was hälts du von Pavarotti?
- Ach, gar nichts! Singt voll falsch und schief...
- Wie?! Hast du ihn etwa auf einem Konzert gehört?
- Ne, der Nachbar hat´s mir vorgesungen....

Geschmäcker unterscheiden sich erfahrungsgemäß, ich fand das Lied & Auftritt nicht schlecht. Ein popiger Sound für´s Radio... In meinen Augen werden die deutschen Beiträge seit Lena recht unfair behandelt ;)
 
Selten so eine Scheiße gesehen, bzw. glücklicherweise nicht gesehen, nur wenige Sekunden, dann kam der Brechreiz schon durch. Ich dachte noch tiefer geht es nicht, aber es geht scheinbar doch.
Dieser Sch*** wird mit GEZ-Geldern mitfinanziert, und das nicht zu knapp. Ja, ich habe mir den Mist bis zum Schluss angesehen, weiß der Geier warum.
 
Selten so eine Scheiße gesehen, bzw. glücklicherweise nicht gesehen, nur wenige Sekunden, dann kam der Brechreiz schon durch. Ich dachte noch tiefer geht es nicht, aber es geht scheinbar doch.
Dieser Sch*** wird mit GEZ-Geldern mitfinanziert, und das nicht zu knapp. Ja, ich habe mir den Mist bis zum Schluss angesehen, weiß der Geier warum.
Tja, so unterschiedlich sind die Ansichten. Fußball wird auch mit durch die GEZ finanziert. Da frag ich mich, warum ich für so einen Sch*** zahlen soll? Guck ich nicht, brauch ich nicht ;-)

Das Argument, dass unnötig Gebühren für etwas aus dem Fenster rausgeschmissen werden, was mir persönlich nicht gefällt, zieht einfach nicht. Für die WM in Russland hat jeder Gebührenzahler 5,49€ bezahlt. (Quelle) So what? Andere gucken lieber den ESC. Die Geschmäcker sind halt verschieden, sowas muss man aushalten. Zum Glück gibt es nicht nur einen Fernsehsender, so dass man auch mal umschalten kann...

Und auch wenns einem gefällt oder nicht, der ESC ist nun einmal der weltgrößte Musikwettbewerb und befindet sich unter den meistgesehenen nichtsportlichen Events. Da denke ich, gibt es durchaus eine ausreihend große Fangemeinde, die eine wirtschaftliche Ausstrahlung rechtfertigt ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch wenns einem gefällt oder nicht, der ESC ist nun einmal der weltgrößte Musikwettbewerb und befindet sich unter den meistgesehenen nichtsportlichen Events. Da denke ich, gibt es durchaus eine ausreihend große Fangemeinde, die eine wirtschaftliche Ausstrahlung rechtfertigt ;-)
Ich vermute mal das irgendeine lokale Chinesische Musikveranstaltung sowohl mehr Fans als auch mehr Zuschauer hat ohne dass es jemandem im Westen bekannt ist...

Und bezüglich Musikwettbewerb als solcher, dürfte der "All-Japan Band Association annual contest" ganz klar die Nr. 1 sein mit ca. 800000 Teilnehmern bzw. 14000 Kapellen.
Generell bin ich dafür die GEZ-Steuer abzuschaffen. Es wäre kein Problem es wie in Österreich zu machen, da wird verschlüsselt und wer zahlt kriegt das Entschlüsselungsgerät. Das steigert auch die Qualität und verleitet nicht dazu einen Verwaltungswasserkopf aufzubauen der ausgediente Politiker mit einem exorbitanten Nebeneinkommen sponsort und gleichzeitig lieblos heruntergekurbelte und von Laiendarstallern im ersten Take hingerotzte niveaulose Serien, TV-Filme und Showmüll für mehrere Milliarden im Jahr zu produzieren. Zu Olympischen Spielen müssen nicht hunderte Reporter anreisen und Luxushotels belegen...
Es braucht keine 24 Stunden Rundumversorgung auf >20 ÖR Kanälen, 1 Sender für Nachrichten und Bildungsangebote, evtl. noch ein Regionalprogramm für einige Stunden (der ursprüngliche Zweck) finanziert komplett aus Steuergeldern ohne separate Abrechnung (1 Euro pro Einwohner und Monat an Budget) täte es auch. Das wäre fast 1 Milliarde im Jahr, immer noch mehr als jedes andere Staatliche Fernsehen der Welt hat.
 
Ich befürchte, hier wird mal wieder ein Thread thematisch zweckentfremdet ... ;)
 
Das folgende war eine Frage, die während einer Physik-Prüfung, an der Universität Kopenhagen, an die Studierenden gestellt wurde und heute so übermittelt ist:

Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Hochhauses mit einem Barometer ermittelt.​

Ein Kursteilnehmer antwortete: Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Hochhauses zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes.

Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.

Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte. Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte.
Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:

  1. Sie könnten das Barometer bis zum Dach des Hochhauses nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Das Barometer wäre allerdings dahin!
  2. Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Hochhauses, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Hochhauses zu berechnen.
  3. Wenn Sie aber vorgeblich in einem hohen Maße wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Hochhauses. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 Pi im Quadrat (l/g).
  4. Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen, da hinauf zu steigen, die Höhe des Hochhauses in Barometer-Längen abzuhaken und oben zusammenzählen.
  5. Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Hochhauses und auf dem Grund zu messen und den Unterschied bezüglich der Millibar umwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
  6. Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein schönes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Hochhauses."


Der Student war Niels Bohr, der erste Dänische Physiker der 1922 den Nobelpreis für Physik gewann, bekannt vor allem durch das "Bohrsche Atommodell"
 
Ein Sohn kommt überglücklich aus der Schule nach Hause und erzählt seinen Eltern: „Ich habe das Mädchen fürs Leben gefunden! Es ist Heike, die Tochter vom Bürgermeister. Bald wollen wir heiraten.“

Die Mutter freut sich riesig, aber der Vater läuft rot an und nimmt seinen Sohn beiseite und flüstert: „Es tut mir sehr leid, mein Sohn, aber weißt du, deine Mutter und ich sind schon sehr lange verheiratet und hatten unsere Schwierigkeiten. Um’s kurz zu machen: Heike ist deine Schwester.“

Der Sohn ist am Boden zerstört und trennt sich sofort von dem Mädchen. Einige Monate später kommt er wieder überglücklich zu seinen Eltern: „Ich hab’ wieder ein Mädchen kennengelernt! Dieses Mal ist es wirklich die ganz große Liebe. Es ist Petra, die Tochter vom Pastor. Der wird uns direkt in der Dorfkirche trauen.“

Die Mutter gratuliert ihrem Sohn, aber der Vater nimmt ihn wieder beiseite und flüstert: „Es ist mir wirklich unangenehm, aber du kannst Petra leider nicht heiraten. Weißt du, als deine Mutter mal längere Zeit auf Reisen war, brauchte ich etwas Gesellschaft und … kurzum – auch Petra ist deine Schwester.“

Der Sohn ist wieder untröstlich und trennt sich schweren Herzens von dem Mädchen. Einige Monate später kommt er wieder zu seinen Eltern und erzählt mit breitem Lächeln: „Ich bin verliebt! Dieses Mal ist es wirklich für immer. Es ist Silke, die Tochter vom Schuldirektor. Die Hochzeit ist im nächsten Sommer und …“ Aber als er sieht, wie sein Vater mit dem schamroten Kopf schüttelt und seine Lippen stumm das Wort „Schwester“ formen, bricht der Sohn mitten im Satz ab und läuft weinend auf sein Zimmer.

Seine Mutter kommt besorgt hinterher und fragt ihn, was los sei. „Ach, Mama“, schluchzt der Sohn. „Ich wollte die Heike heiraten, aber dann kam Papa und hat mir erzählt, dass das nicht geht, weil sie meine Schwester ist. Dann wollte ich die Petra heiraten, aber auch das ging nicht, weil sie meine Schwester ist. Und jetzt bei der Silke wieder dasselbe!“

„Ruhig, ruhig, mein Junge!“, sagt die Mutter und streichelt ihrem Sohn über den Kopf. „Weißt du, vor 18 Jahren war dein Vater längere Zeit auf Geschäftsreise und ich hab mich sehr einsam gefühlt. Um’s kurz zu machen: Er ist nicht dein Vater. Heirate, wen du willst!“
 
Hertha BSC entdeckt einen 17-jährigen Starfußballer in Syrien und verpflichtet ihn sofort.
Der neue Spieler übertrifft alle Erwartungen und erzielt in seinem ersten Ligaspiel das 1:0 Siegtor.
Überglücklich ruft er seine Mutter an:
"Was für ein herrlicher Tag, ich habe ein Tor geschossen!"
"Wunderbar dass es Dir so gut geht", antwortet die Mutter sarkastisch,
"Lass Dir erzählen, wie unser Tag aussah: "Dein Vater wurde auf offener Straße angeschossen,
Deine Schwester und ich wurden vergewaltigt, und Dein kleiner Bruder ist jetzt Mitglied einer Straßengang."
"Wie entsetzlich, wie furchtbar" jammert der Fußballer, "wie furchtbar, das tut mir so leid..."
"Es tut Dir leid?!?", fährt die Mutter aufgebracht dazwischen.
"Es ist doch Deine Schuld, dass wir jetzt in Berlin wohnen...!"
 
Vorbei, bye bye. Die EM ist für Deutschland nun aus und vorbei.

Wenn mal unsere Jungs genau so überzeugend Fussball gespielt hätten wie sie für ungesunde Nahrung Werbung machen, dann wären wir auf jeden Fall Europameister geworden. Wetten?


Original Lied: Herbert Grönemeyer - Alkohol


Unglaublich wie der DFB den Kids ernährungstechnisch wertlosen Fraß als Erfolgsfresschen dauernd schmackhaft machen möchte.
 
Ertappt!

...ich wollte eigentlich nur einen von den 1.111 Goldgewinnen abgreifen
und jetzt haben wir den ehemaligen Bundes-Jogi hier in der Küche...

Na Mahlzeit!
:D

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