Heute schon gelacht ..... (Teil 2)

Tisc1 schrieb:
aldi.jpg

:lachtot::lachtot: :lachtot: :lachtot:

Peinlich finde ich übrigens die Rechtschreibfehler von Aldi.

Grüße
gluecky
 
xandiy schrieb:
:respekt:

wo findest Du immer diese geschmackvollen Witze ?

:D

Die sammle ich aus verschiedenen Boards zusammen. Die besten gibt es immer auf Boards, wo man das nie vermutet. Witze-Sites sind meiner Meinung nach total langweilig, die Dinger hat man alle schon hundertfach gehört.
 
Dann hast Du ein humorvolles Umfeld. ;)
 
Auf einem Kreuzfahrt-Schiff. Eine ältere Dame steht etwas gelangweilt an Deck. Ein stattlicher junger Mann in Uniform geht an ihr vorbei. "Na, junger Mann, sind Sie hier der Kapitän?" "Nein, ich bin der Deck-Offizier." Die alte Dame bekommt glänzende Augen: "Das ist ja phantastisch, welcher Service einem hier geboten wird!"
 
euro-guy schrieb:
Das heißt doch, dass die Hälfte der Witze hier noch unbekannt war. Das ist eine gute Quote.

Ja die meisten kannte ich noch nicht :)

Und einer von mir:

Der Kürzeste Golferwitz:
"Ich kann golfen!!"

Anmerkung: Die die schon mal Golf gespielt haben, (so wie ich) können ihn am besten verstehen, allerdings dürften sie den Witz dann auch schon gehört haben :D Golf spielen ist viel Schwerer als es aussieht, die besten und vorallem weitessten Schläge, sind die mann man nicht spürt und denkt "Habe ich den Ball überhaupt geschlagen?". Mein Rekort liegt bei ca 150Meter (2-3Mal geschaft), die meines Bruders bei ca. 175m. Profies schlagen den Ball 250-300m Meter oder mehr wenn ich mich nicht Irre. Aber meistens haben wir den Ball nur 25-75Meter geschlagen und immer ungefähr das in den Knochen gespürt, als wenn man mit voller Wucht, mit ner Metallstange gegen einer Mauer schlägt :lachtot: :schaem: Das schönste ist wenn man aus den Hohen Grass spielen muss, da konnte man von Glück reden, wenn der Ball 5Meter weit Flog und ein Paar Bälle habe ich auch schon gebadet :lachtot:
 
Irgendwie macht es mir Spass, Menschen in normalen Alltagssituationen völlig aus dem Konzept zu bringen.

Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei:

Hinter mir eine Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferinnen

"Einmal von dem Schwarzwälder Schinken"
"100 Gramm?"
"Ja"
"Darf's etwas mehr sein?"
"Ja klar" (Typisch, so kann man auch Kohle machen)
"Darf's sonst noch was sein?"

Ich finde die klassische Bestellerei öde. Also denke ich, ich bin mal
flexibel:

"Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt"
Totenstille in der Metzgerei.
Was ist das denn für eine Bestellung? 113 Gramm?

Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt beim
Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage.
Sie versucht es mit dem "Ich habe mich verhört"-Trick:
"100 Gramm Aufschnitt, jawoll."
Aber nicht mit mir!

"Nein, 113 Gramm bitte."
"113 Gramm?"
"So ist es."
100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll, wie ein Kölner im
Karneval ist.

Sie packt den Aufschnitt, legt ihn auf ein Stück Papier und auf die Waage.
Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm.
Sie ist schlau. "Darf's ein bißchen mehr sein?"

Ich lächle, um sie in Sicherheit zu wiegen, dann sage ich:
"Nein, genau 113 Gramm, bitte."
Sie atmet schwer. Hinter mir immer noch Totenstille. Ein Huster. Die ganze Metzgerei beobachtet wie erstarrt den Showdown zwischen
Fleischereifachverkäuferwoman und Superarschloch.

In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen ab und legt den Aufschnitt auf
die Waage.
114 Gramm.
Sie will die Wurst gerade einpacken.
"Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau 113 Gramm."

Ich drehe mich zu den Wartenden um. "Ärztliche Empfehlung" lächle ich. Es nutzt nichts. Einer ballt die Fäuste. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr.

Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen, schneidet noch
ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab, lässt erneut die Waage
entscheiden. Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau 113 Gramm stehen. Hinter mir atmen die Menschen und auch meine
Fleischereifachverkäuferin auf.
Geschafft. Das A****loch ist befriedigt.

"JETZT dürfen Sie einpacken." erkläre ich generös, im Bewusstsein, sie
besiegt zu haben. Die empört murmelnden Stimmen "Vollidiot" "Kniebohrer"
und "Knalldepp" hinter mir ignoriere ich.

Ich bekomme mein Fleisch nicht direkt ins Gesicht geschmissen, zahle
an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte freundlich:
"Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Halb- und
Viertel-Scheiben?"
"Die werfe ich weg, wieso?"
"Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeissen, können Sie sie ja
auch mir geben..."
Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden
gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren...
 
War das mit der Haxe bevor oder nachdem du mit dem 50 Euro Silberling Vatikan bezahlen wolltest?
:D
 
Weltspartag 2005

7.30h: Krisensitzung. Wer macht Kleingeldkasse (Horrortheke)? Difuse
Entschuldigungen (Spardosenallergie, Kinderhasser etc.) Es werden
Streichhölzer gezogen und ich ziehe den kürzeren. Ich falle innerlich
zusammen und mache mein Testament. Betretendes, jedoch erleichtertes
Schweigen der Kollegen. Sie drücken zum Abschied meine Hand und danken
für die gute Zusammenarbeit. Vereinzelt sehe ich Tränen in den
Augenwinkeln. Als Verstärkung bekomme ich einen frischen Azubi, der
die ganze Aufregung (noch) nicht verstehen kann.

08.30h: Schreckensruf aus der Kassenhalle: Sie kommen!!!!! Wir beide
beziehen Posten hinter der Kleingeldkasse. Als Proviant erhalten wir 5
Liter Baldrian und 10 kg Schokolade als Nervennahrung.


08.40h:Unser Azubi ist blass und erwägt die Kündigung.

08.45h: Ich bin nur noch alleine.
Unser Azubi ist auf dem Weg ins Krankenhaus. Er hat sich beim Öffnen
einer ca. 40 Jahre alten Metallspardose die halbe Hand aufgerissen.

09.00h: Unsere Zählmaschine streikt.
Ursache: Walt-Disney-Puzzleteile

09.15h: Eine Mutter beschwert sich, dass die Volksbank viel schönere
Geschenke hat. Nach kurzem Disput werden Girokonto und Sparkonto
aufgelöst.

09.30h: Ein 6-jähriger Junge will die Spardose nicht herausgeben.

10.00h: Unter grossem Geschrei und mit einer Bisswunde in der linken
Hand erobere ich das Schwein. Inhalt: EUR 3.49

10.30h: Ich bekomme von einer Mutter eine schallende Ohrfeige. Ihre
Tochterfragte, warum hat der Onkel einen Strick um den Hals geknotet.
Gab zur Antwort: Damit ich so Bälger wie dich direkt aufhängen kann.

11.00h: Weiche 5 Schritte zurück, weil ein Mann mit riesigem
Rottweiler an meine Kasse kommt.

11.01h: Springe 5 Schritte vor und kämpfe mit dem Rottweiler, der
meine Schokolade fressen will.

11.05h: Unter geringen Verlusten wird Schokolade zurückerobert. Habe
jetzt Designerhemd an. Der Hund ist wie eine Katze den nächsten Baum
hoch geflüchtet.

12.00h: Öffne eine Spardose und werde klitschnass. Kind hat damit
morgens noch gebadet.

12.15h: Fingere in Pinguinspardose in undefinierbarer brauner Masse
herum. Sieht aus wie sch..., schmeckt aber noch Erdnussbutter.

12.30h: Mittagspause.

14.00h: 9-jähriger kommt mit Magnum Asbach Flasche voll mit
1-Cent-Stücken.

14.01h: Keilriemen der Zählmaschine reisst.

15.00h: Flasche ist endlich gezählt.

15.15h: 35-jährige Frau fragt nach Geschenken für ihre 5 Enkel und 8
Urenkel.

15.30h: 70-jähriger Mann beschwert sich, dass er kein Geschenk zum
Weltspartag bekommt.Ich schenke ihm mein Designerhemd.

16.00h: Mit letzter Kraft entreissen mich zwei Kollegen von einem
Kleinkind,das mir die Zunge herausgestreckt hat.

16.28h: Ein Traum wird wahr. Mutter und Tochter kommen mit riesigem
Porzelanschwein. Mit gierigen, blutunterlaufenen Augen werde ich zum
Wahnsinnigen und greife zum Hammer.

16.29h: Ich fühle mich nach meiner Tat innerlich befriedigt.

16.30h: Kassenhalle wird vor mir evakuiert und geschlossen.

17.15h: Erste Prognosen einer Differenz: EUR 213,41 zu wenig.

17.50h: Erste Hochrechnung: EUR 141,83 zu viel.

18.30h: amtliches Endergebnis: EUR 23.31 zu wenig.

Es ist vollbracht.
 
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