Italian 100 Lire 1955

Qualität ist entscheidend
...

Ich verstehe das bei dem Stück trotzdem nicht.
Auch in guter Qualität wird der 100er von 1955 recht oft angeboten.
Manchmal spielt der Markt Spiele, bei denen ich einfach nicht mehr mitkomme.

Das Exemplar vo Mathias83 ist jedenfalls nicht so doll erhalten, dass dafür dreistellig bezahlt wird. Auch nicht zweistellig.
 
Bestimmt eine der Münzen, die in ihrer Heimat höher geschätzt wird, als im Rest der Welt.
 
In Rom werden irre Preise bei den hiesigen Münzhändlern für abgenudelte Stücke verlangt. Okay, das ist wohl auch den vielen Touristen geschuldet, die unbedarft in diese Läden reinstolpern.

Dennoch:
Qualität ist entscheidend
erzielt 550 Euro

erzielt 300 Euro

Ich sehe da nur "Starting Price". Von Verkauf kann ich da nix lesen. Aber das kann auch an meiner neuen Lesebrille liegen. Kann jemand bestätigen, dass diese Stücke für diese Preise tatsächlich verkauft wurden?
 
In Schön 2018/19 wird dieser Jahrgang in ST für 900€ gelistet, in SS für 3,-.
 
[...]

Ich sehe da nur "Starting Price". Von Verkauf kann ich da nix lesen. Aber das kann auch an meiner neuen Lesebrille liegen. Kann jemand bestätigen, dass diese Stücke für diese Preise tatsächlich verkauft wurden?

@Zwerg wird über einen CoinArchives Pro-Zugang verfügen. Der Link zeigt dem nicht eingeloggten Betrachter natürlich nur die frei zugänglichen Infos, daher hat Zwerg dankenswerter Weise in seinem Post die erzielten Preise dazu geschrieben.
 
Auf dem italienischen Markt ist der Erstjahrgang dieser Allerweltsmünze, die seit Jahrzehnten durch die Grabbelkisten geistert, offenbar etwas Begehrenswertes. In jedem Land gibt es Münzen, die nur die Eingeborenen ansprechen. Wer würde 30.000 Euro für das norwegische Zwanzigkronenstück von 1883 hinblättern oder 2000 Euro für das Zweiørestück von 1968 ? Vermutlich nur die Einheimischen.
 
@Zwerg wird über einen CoinArchives Pro-Zugang verfügen. Der Link zeigt dem nicht eingeloggten Betrachter natürlich nur die frei zugänglichen Infos, daher hat Zwerg dankenswerter Weise in seinem Post die erzielten Preise dazu geschrieben.
Vielen Dank für die freundliche Erläuterung. Das war mir so nicht bekannt.
Und: das muss man nicht unbedingt herablassend kommunizieren, wie das der Protagonist gerne macht... ;)
 
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