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" Im August 1915 meldete die Mansfeld-Direktion
ihren Bedarf an Gedenkmünzen in
Höhe von 25 000 Stück, davon 500 Stück
in der Sonderausführung „polierte Platte“,
bei der Königlichen Münze in Berlin
an. Für die Sonderausführung wurde ein
ihren Bedarf an Gedenkmünzen in
Höhe von 25 000 Stück, davon 500 Stück
in der Sonderausführung „polierte Platte“,
bei der Königlichen Münze in Berlin
an. Für die Sonderausführung wurde ein
Zuschlag von 50 Pfennig pro Stück vereinbart. "
Diesen Passus finde ich interessant, da der belegt, dass Stücke in " polierter Platte " extra bestellt werden konnten. Man darf wohl annehmen, das dies gernerell so Praxis war. Der Zuschlag von 50 Pfennig pro Stück in PP verleitet einen irgendwie zu der schlussfolgerung, dass die Münze in diesen Stücken keinen besonderen ( numismatischen ) Wert sah. Die Sammler müssen das aber schon damals anders gesehen haben.
Hier noch ein Link zu einer Werbeanzeige von Klose und Seidel : http://books.google.no/books?id=newVAwAAQBAJ&pg=RA1-PA7211&lpg=RA1-PA7211&dq=Klose+und+Seidel+zeitungsausschnitte&source=bl&ots=uqCsYjuals&sig=OxjKPVdznzgKOMY_C13r6ArZYPs&hl=no&sa=X&ei=fcyAVOGVBYbJPcrbgLAF&ved=0CC4Q6AEwAg#v=onepage&q=Klose%20und%20Seidel%20zeitungsausschnitte&f=false
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