J. 166 Echt?

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Hallo!

Könnte ich von eurer Expertenmeinung bezüglich Großsilbermünzen der Kaiserzeit profitieren?

Die Münze ist 3 Mark Schaumburg-Lippe 1911, auf den Tod von Georg.
Die Randschrift ist ziemlich schräg aufgebracht, zudem meine ich, jemand hätte schon mal geschrieben, dass ein konkaver Bogen den Querstrich des T nach oben begrenzen sollte, kein gerader Strich.

Eher echt oder falsch? (Gewicht und Maße stimmen ansonsten)

Danke

Bernd
 

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Hallo Bernd,

die Randschrift ist nicht die sauberste, aber nach meiner Sicht auch nicht ungewöhnlich oder gar falsch.

Eine Krümmung der T´s sehe ich, wenn auch nicht gerade deutlich. ;)
 
Hallo!

Könnte ich von eurer Expertenmeinung bezüglich Großsilbermünzen der Kaiserzeit profitieren?

Die Münze ist 3 Mark Schaumburg-Lippe 1911, auf den Tod von Georg.
Die Randschrift ist ziemlich schräg aufgebracht, zudem meine ich, jemand hätte schon mal geschrieben, dass ein konkaver Bogen den Querstrich des T nach oben begrenzen sollte, kein gerader Strich.

Eher echt oder falsch? (Gewicht und Maße stimmen ansonsten)

Danke

Bernd

Ich sehe hier eine echte Randschrift. Konkav, konvex... mach Dich da mal nicht verrückt. Allerdings wären auch Bilder von Av und Rv interessant;).
 
Ich sehe hier eine echte Randschrift. Konkav, konvex... mach Dich da mal nicht verrückt. Allerdings wären auch Bilder von Av und Rv interessant;).

Kein Problem!

Bin nur nicht so der Lichtbild-König :eek:
 

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Herzlichen Glückwunsch zu einer schönen Münze. Ich hänge mal ein Bild von vier Göttern an, die alle nur mehr oder weniger der Norm entsprechen. je mehr ich mich mit den KR- Münzen beschäftige, desto m ehr gelange ich zur Erkenntnis, dass die Randschrift nicht allein anhand des Ideals zu bewerten ist, sondern auf Grund einer ganzen Bandbreite von Umständen.
 

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@Moccamaster:

Wunderschön ausgeprägte Bildseite - Herzlichen Glückwunsch zu dem Stück!
 
Herzlichen Glückwunsch zu einer schönen Münze. Ich hänge mal ein Bild von vier Göttern an, die alle nur mehr oder weniger der Norm entsprechen. je mehr ich mich mit den KR- Münzen beschäftige, desto m ehr gelange ich zur Erkenntnis, dass die Randschrift nicht allein anhand des Ideals zu bewerten ist, sondern auf Grund einer ganzen Bandbreite von Umständen.

Dem Glückwunsch schließe ich mich an, ebenso wie der Einschätzung meines Vorredners bzw. Vorschreibers zur Randschrift. Wir hatten das ja mal mit den "tanzenden" Buchstaben.
 
Die Herstellung mittels Randeisen wie sie im KR gemacht wurde,
erlaubt grundsätzlich keine gleichbleibende Qualität, da sie vor dem
Prägevorgang des Münzbilds stattfindet und von diesem dann beeinflusst wird.

Das geht nur mit der (aufwändigeren und anfälligeren) Technik,
die in der Schweiz verwendet wird (Randprägung im Rahmen der Hauptprägung):

http://www.emuenzen.de/forum/attachment.php?attachmentid=20514&d=1168031797
 
Die Herstellung mittels Randeisen wie sie im KR gemacht wurde,
erlaubt grundsätzlich keine gleichbleibende Qualität, da sie vor dem
Prägevorgang des Münzbilds stattfindet und von diesem dann beeinflusst wird.

Das geht nur mit der (aufwändigeren und anfälligeren) Technik,
die in der Schweiz verwendet wird (Randprägung im Rahmen der Hauptprägung):

http://www.emuenzen.de/forum/attachment.php?attachmentid=20514&d=1168031797[/QUOTE]

@jeggy,

weisst Du ,ob die Schweizer Münzen im Zeitraum 1871 bis 1914 schon so geprägt wurden und warum diese beiden Patente dann eventuell nebeineinander existierten ?
 

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