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Guest
Hallo zusammen!
Ich habe vor kurzem auf dem Dachboden meine "Münzsammlung" aus der Jugendzeit entdeckt. Der Inhalt ist natürlich nicht besonders aufregend: Kleinmünzen Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich, viele 50 Pfennige BDL ohne 1950 G und normale DM (1-, 2-, 5-, 10-Pfennige), sowie viele Silberadler.
Der größte Anteil besteht aus den 5 DM-Gedenkmünzen (komplett, seinerzeit im "Abo" bei der Bank und nachgekauft) und einzelne 10 DM-Olympiamünzen. Leider ist der Wert da ja nicht mehr so berauschend, aber ich finde sie echt hübsch. Darum habe ich entschieden einen kompletten Satz zu behalten, sowie alle Silbermünzen. Die doppelten MAGNIMAT-Münzen und das DM-Kleingeld werde ich bei Gelegenheit mal bei der Bundesbank umzutauschen.
JETZT ABER
Irgendwie finde ich durchaus Gefallen an Münzen. Es ist ein angenehmes Gefühl die Münzen (die jetzt aus dem damals üblichen Münzalbum mit Folieneinlagen herausgenommen und zumindest zum großen Teil in Münzkapseln untergebracht sind) zu betrachten und in der Hand zu halten. Das gefällt mir. Darum überlege ich, ob ich nicht die "Sammlung" etwas ausbauen sollte.
Allerdings bin auf dem Gebiet - Überraschung - völliger Anfänger und habe, nachdem ich im Forum etwas mitgelesen habe, einige Bedenken wie ich Münzen erwerben kann, ohne Schrott, Fälschungen, überteuerte Exemplare usw. angedreht zu bekommen.
Gibt es da vielleicht ein paar Tipps von euch erfahrenen Sammlern?
Zum anderen stelle ich mir auch die eher philosophische Frage, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, Münzen zu sammeln? Ein richtige Antwort darauf gibt es natürlich nicht, weil jeder seinen eigenen Antrieb für das Sammeln hat und vielleicht auch einfach nur Freude daran, die gesammelten Münzen zu betrachten. Da ich mich, da bereits eine Basis vorhanden ist, auf 5 Mark/DM/Reichsmark - Stücke in Silber konzentrieren würde, kann man da ja auch viel Geld auf der Strecke lassen.
Gruß,
temi
Ich habe vor kurzem auf dem Dachboden meine "Münzsammlung" aus der Jugendzeit entdeckt. Der Inhalt ist natürlich nicht besonders aufregend: Kleinmünzen Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich, viele 50 Pfennige BDL ohne 1950 G und normale DM (1-, 2-, 5-, 10-Pfennige), sowie viele Silberadler.
Der größte Anteil besteht aus den 5 DM-Gedenkmünzen (komplett, seinerzeit im "Abo" bei der Bank und nachgekauft) und einzelne 10 DM-Olympiamünzen. Leider ist der Wert da ja nicht mehr so berauschend, aber ich finde sie echt hübsch. Darum habe ich entschieden einen kompletten Satz zu behalten, sowie alle Silbermünzen. Die doppelten MAGNIMAT-Münzen und das DM-Kleingeld werde ich bei Gelegenheit mal bei der Bundesbank umzutauschen.
JETZT ABER
Irgendwie finde ich durchaus Gefallen an Münzen. Es ist ein angenehmes Gefühl die Münzen (die jetzt aus dem damals üblichen Münzalbum mit Folieneinlagen herausgenommen und zumindest zum großen Teil in Münzkapseln untergebracht sind) zu betrachten und in der Hand zu halten. Das gefällt mir. Darum überlege ich, ob ich nicht die "Sammlung" etwas ausbauen sollte.
Allerdings bin auf dem Gebiet - Überraschung - völliger Anfänger und habe, nachdem ich im Forum etwas mitgelesen habe, einige Bedenken wie ich Münzen erwerben kann, ohne Schrott, Fälschungen, überteuerte Exemplare usw. angedreht zu bekommen.
Gibt es da vielleicht ein paar Tipps von euch erfahrenen Sammlern?
Zum anderen stelle ich mir auch die eher philosophische Frage, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, Münzen zu sammeln? Ein richtige Antwort darauf gibt es natürlich nicht, weil jeder seinen eigenen Antrieb für das Sammeln hat und vielleicht auch einfach nur Freude daran, die gesammelten Münzen zu betrachten. Da ich mich, da bereits eine Basis vorhanden ist, auf 5 Mark/DM/Reichsmark - Stücke in Silber konzentrieren würde, kann man da ja auch viel Geld auf der Strecke lassen.
Gruß,
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