Klebereste uns sontiges...

Du musst die Münze in Aceton baden. Und den Deckel zuschrauben. Aceton ist sehr flüchtig.
 
Hallo! Ich hoffe, die Frage passt hier am ehesten rein: Lagere einen Teil meiner Sammlung (hauptsächlich Reichssilber) in Münzrähmchen - in der generellen Hoffnung, dass es auf Dauer nicht schadet durch irgendwelche chemischen Prozesse, ausgehend von Klarsichtfolie oder Klebstoff. Manchmal passiert es beim Kleben leider, dass aus Versehen durch Verrutschen oder ähnliches eine Münze den Klebstoff des Rähmchens kurz berührt. Meine Frage ist nun, wie tragisch das ist. Ich hoffe natürlich ein wenig, dass die Hersteller der Rähmchen derlei Unfälle im Blick haben und dementsprechend ein harmloser Klebstoff verwendet wird :) besten Dank
 
Die Frage, welcher Kleber Verwendung findet, wird vermutlich Niemand hier aus dem Forum beantworten können.

Schreib den Hersteller doch mal an und poste die Antwort hier.;)
 
Der letzte Unfall passierte mit Leuchtturm-Rähmchen :D Durch leichtes Verrutschen ist idR auch nur der erhöhte Randstab kurzzeitig betroffen. Ein größerer Kontakt ist eigenltich ziemlich selten bis ausgeschlossen...
 
Aceton sollte mit sowas immer fertigwerden.
Ich selbst nehme nur noch die klassischen Rähmchen ohne Klebstoff zum Zusammentackern, so richtig danebengekloppt habe ich da zum Glück noch nie.
Wenn sich etwas Luft an der Seite vorbeimogeln kann ist das nicht wirklich schlimm, ich hatte schon öfters mal Münzen mit hübscher Patina in sowas gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank. Und was würde passieren, wenn man nichts weiter tut? Würde der Kleber die Münze, bzw. den Randstan, angreifen können? Eigentlich müssten die Münzen ja einiges abkönnen als Umlaufgeld...
 
Leuchtturm hat mir mittlerweile geantwortet und versichert, dass ihr Kleber keinerlei Schäden an Münzen verursachen würde. Deren Wort in Gottes Ohr ;) Bei meinen anderen NoName Rähmchen ist es natürlich weiterhin Glückssache...
 
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