Ja, 5 der insgesamt 28 verkauften Exemplare dienten gleich der Einkommensaufbesserung.
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Oh je. Da muss mal wieder dick aufgetragen werden, hmm?den Atem der Stasi im Nacken
....eher der Atem des Finanzamtes, in Zeiten der Computertechnik völlig automatisiert, ohne klobige Wanzen in der Stehlampe. Google einfach mal nach "Finanzamt xpider"....spürt man den Atem der Stasi im Nacken.
....eher der Atem des Finanzamtes, in Zeiten der Computertechnik völlig automatisiert, ohne klobige Wanzen in der Stehlampe. Google einfach mal nach "Finanzamt xpider".
Auch der Berufsverband macht Jagd auf private Trittbrettfahrer.
Auf der anderen Seite bist du Karsten doch keiner dieser Sammler.
4 Sachen frisch ausgegebene Neuware zu verkaufen ist aber 3 Sachen mehr als nur eine Münze. Auffälliger ist das erstere allemal, bei einem einmaligen Artikel auch zu einem hohen Betrag sind die "Erklärungsausreden" vielfältiger...Ich schon.
Auf einer Messe 5 Sätze zu kaufen, einen für die eigene Sammlung behalten und die anderen 4 zwecks Deckung der Unkosten zu verkaufen, ist die eine Sache.
Die Rarität, um die es hier geht, mit teilweise unlauteren Mitteln, durch Abgabe mehrer Loskarten, wie hier beschrieben, Sammlen wegzuschnappen, um anschließend durch Verkauf einen Spekulationsgewinn einzustreichen, hat einen schalen Beigeschmack.
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