Das Werkzeug, mit dem die Münzen in Hall aus der Zaine ausgeschlagen werden - ist ein Locheisen
Darstellung moderner Werkzeuge!
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Da wird das Schnitzel in der Pfanne verrückt -
man sollte nie seine Vergangenheit zu lange ruhen lassen:
Angeregt durch obigen Beitrag habe ich mir meine Fälschungssammlung jetzt noch ein mal gründlich angesehen -
Vor über 30 Jahren konnte ich eine kleine Sachsen Sammlung günstig erwerben, mußte aber die "Beilagen" alle mit erwerben.
Es waren größtenteils Österreichische Großmünzen, denen ich aber damals nicht traute und den Preis runter handeln konnte.
Die Ränder waren mir zu grob und so sind sie in den Kasten mit den Fälschungen gelandet.
Gut, dass die Heller nicht im Erdreich lagen, sonst wäre aus ihnen womöglich dasselbe geworden, wie aus diesem Ørehaufen, der von Beerenpflückern diesen Herbst im südnorwegischen Wald entdeckt wurde. Was auf den ersten Blick nach Steinen aussah entpuppte sich als ein tonnenschwerer Haufen aus verrottetten Bronzemünze zu 1, 2 und 5 Øre, wie sich bis 1972 geprägt wurden.Ein wohl einzigartiger Posten: Teutoburger Münzauktion GmbH - Auction 127
Ich bin gespannt, wo in den kommenden Monaten dann zahlreiche geslabbte 20 Heller aus DOA auftauchen...
Tonnenweise Bronze die herrenlos in kleiner Stückelung auf einem Haufen im Wald herumliegen würde ich aber mit Freude einsammeln und nach Hause schleppen. Beim Schrotthändler kann man Bronze für gutes Geld verkaufen, vor allem wenn die Legierung exakt bekannt ist. Selbst wenn man nur 3 Euro das Kilo bekommt, ca. 60 Euro kann man im Rucksack pro Tour aus dem Wald fördern. Sozusagen Live-Action Minecraft, das gut für die Gesundheit ist.Gut, dass die Heller nicht im Erdreich lagen, sonst wäre aus ihnen womöglich dasselbe geworden, wie aus diesem Ørehaufen, der von Beerenpflückern diesen Herbst im südnorwegischen Wald entdeckt wurde. Was auf den ersten Blick nach Steinen aussah entpuppte sich als ein tonnenschwerer Haufen aus verrottetten Bronzemünze zu 1, 2 und 5 Øre, wie sich bis 1972 geprägt wurden.
Niemand weiss, wie die Geldstücke dorthin gelangt sind. Diebesgut oder wilde Entsorgung ? Spätestens nach 1982 hatte Kongsberg keinen Bedarf mehr an Ronden dieser Legierung und Umweltschutz war damals hier oben ein Fremdwort. Da man in den Archiven der zuständigen Behörden bisher noch keine Vermerke gefunden hat, bleibt das " Rätsel des Münzwaldes " vorerst ungelöst.
Anhang anzeigen 179422(c)AZARD RAZAEI NRK Anhang anzeigen 179423
(c)AZARD RAZAEI NRK
So sahen die Stücke ursprünglich aus :
Anhang anzeigen 179424 Anhang anzeigen 179425
... und gut für den Wald, den Kupfer-Ionen sind giftig.Tonnenweise Bronze die herrenlos in kleiner Stückelung auf einem Haufen im Wald herumliegen würde ich aber mit Freude einsammeln und nach Hause schleppen. Beim Schrotthändler kann man Bronze für gutes Geld verkaufen, vor allem wenn die Legierung exakt bekannt ist. Selbst wenn man nur 3 Euro das Kilo bekommt, ca. 60 Euro kann man im Rucksack pro Tour aus dem Wald fördern. Sozusagen Live-Action Minecraft, das gut für die Gesundheit ist.
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