Letzte Goldmünze aus Altdeutschland

Ist das die Hamburger Münze?

Katalognummer: Jaeger 93 b, AKS 11, Divo/Schramm 80, Friedberg 1142.
Dukat 1872. Jaeger 93 b, AKS 11, Divo/Schramm 80, Friedberg 1142.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fremde Bilder zu nutzen, ist nur dann eine gute Idee, wenn man die Zustimmung des Urhebers hat.
 
Dann sind die römischen Solidi aus Trier die ältesten Goldmünzen in Deutschland
Da hast du natürlich Recht. Dies sind die ältesten auf dem Territorium des heutigen Deutschland geprägten Goldmünzen. Einzig die keltischen Regenbogenschüsselchen aus dem süddeutschen Raum könnten noch älter sein, wobei diese ja allgemein noch kaum erforscht sind.
Es stellt sich im Sinne des Erstellers des Threads nur die Frage, ab wann man eine Münze als "altdeutsch" bezeichnen kann. Mit den Römern gibt es da meiner Meinung nach nicht genügend Schnittstellen, um von einer eigenständigen deutschen Identität zu sprechen, die der Begriff "altdeutsch" voraussetzt.
 
Ich definiere Altdeutschland ab dem Ende Napoleons 1814/1815 bis natuerlich 1871.
Vorher spreche ich persoenlich von altdeutschen Staaten. Ist aber nur meine eigene Meinung.
 
Deutschland ist ein schwieriger Begriff. Ich halte die unter Friedrich II geprägten Augustalen für die aelteste deutsche Goldmünze, auch wenn sie wohl kaum noerdlich der Alpen im Umlauf war.
 
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