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Carl Friedrich Voigt wurde im Jahre 1800 in Berlin geboren.
Sein Handwerk erlernte er bei verschiedenen großen Graveuren in Berlin (z.B. auch bei dem Generalmünzwardein Loos). Für die Münzprägeanstalt Loos gestaltete er zahlreiche Medaillen.
Mehrere Preise, die er für von ihm gestaltete Medaillen erhielt, erregten die Aufmerksamkeit des bayrischen Königs Ludwig I., der ihn nach München holte, wo Voigt von 1829 bis 1855 Leitender Graveur und Medailleur an der königlich-bayerischen Münzprägestätte war.
In dieser Zeit schuf Voigt zahlreiche Entwürfe für die beliebten bayrischen Geschichtstaler, sowie viele Medaillen für deutsche und europäische Fürstenhäuser.
Carl Friedrich Voigt starb 1874 in Triest.
Sein Handwerk erlernte er bei verschiedenen großen Graveuren in Berlin (z.B. auch bei dem Generalmünzwardein Loos). Für die Münzprägeanstalt Loos gestaltete er zahlreiche Medaillen.
Mehrere Preise, die er für von ihm gestaltete Medaillen erhielt, erregten die Aufmerksamkeit des bayrischen Königs Ludwig I., der ihn nach München holte, wo Voigt von 1829 bis 1855 Leitender Graveur und Medailleur an der königlich-bayerischen Münzprägestätte war.
In dieser Zeit schuf Voigt zahlreiche Entwürfe für die beliebten bayrischen Geschichtstaler, sowie viele Medaillen für deutsche und europäische Fürstenhäuser.
Carl Friedrich Voigt starb 1874 in Triest.
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