Mein neues USB-Mikroskop

Wenn ich allerdings Scanner-Ergebnis (oben) mit dem Bild des USB-Mikroskops (unten) vergleiche.........

Viele Grüße
Hermann
 

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es kommt immer auf die Auflösung an. Hier mal ein "und" von 5 DM Silber in verschiedenen Auflösungen (Münze aus der Doublettenkiste):
 

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@mifrjoar:

Was für einen Scanner hast Du? Bei meinem ist bei 1200 dpi Schluss (scanjet 4400c aus DM-Zeiten).

Viele Grüße
Hermann
 
OK, jetzt habe ichs kapiert, noch nie versucht, werde es mal tun. Aber ich habe mir ja auch schon vor längerer Zeit für wenig Geld ein USB-Kamera-Hand-Mikroskop;) gekauft und mach erst mal meine Randbilder damit max. 20-fach)

Aber ein sehr interessanter Threat, hab einiges gelernt (wie meistens:))
 
@ mifrjoar:

starkes Gerät, Dein Scanner:), der Preis allerdings:mad:


Durch Erhöhung des Abstandes des Mikroskops zum Objekt lassen sich auch geringe Vergrößerungen erzielen. Mit ausreichend Abstand läßt sich sogar ein 5 Markstück Kaiserreich abbilden.

Bei der Methode ist es sinnvoll die geräteeigene Beleuchtung auszuschalten und mit externer Beleuchtung zu arbeiten. Durch diese Beleuchtung können z.T. auch störende Lichtreflexe vermieden werden (Bild 2 und 3)

Die Ergebnisse:
 

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Die Frage: - Microscope Foto oder vom Scanner !


Hier einige Scanfotos mit einer Auflösung von 4800 dpi !

Zum 1. Beitrag: Die Fotos mit den Zahlen sind nicht ausgeschnitten.


35504-albums275-picture3104.jpg
35504-albums275-picture3105.jpg
35504-albums275-picture3103.jpg


Alle Münzen stammen aus dem Umlauf.

Gruß
bremen_1
 
Schöne Bilder sind das.

Bei meinem Scanner erhalte ich keinen Schatten an der Münze, ich tippe auf dreimal Mikroskop.

Viele Grüße
Hermann
 
Dann ist Nr. 1 und 2 für mich nicht unterscheidbar ob Scanner oder Mikroskop.

Nr. 3 halte ich für Mikroskopaufnahme.

Ich bin eh der Meinung, dass spätestens die übernächste Generation dieser Mikroskope den Scanner für Münzen überflüssig machen wird.

Viele Grüsse
Hermann
 
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