Moneytrend-Artikel: "Ist Krieg in Sicht?"

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Warum 1913 die Gold- und Silberreserven des deutschen Kaisererreichs aufgestockt wurden.

Unter dieser Überschrift ist in der aktuellen Ausgabe des " Moneytrend " ( 2/18, s 150- 53 ) ein schöner Artikel über die Verdoppelung des Reichskriegsschatzes in der Spandauer Zitadelle erschienen, der sich kostenlos vom Website der Zeitschrift als Pdf runterladen lässt.
Was für ein Glück für uns Sammler, dass kurz vor Ultimo noch einmal fleissig geprägt wurde und wir deshalb viele der Münzen aus unserem Sammelgebiet vergleichsweise günstig erstehen können.
 

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Ein Threadtitel, der den unbedarften Leser der Übersicht "Beiträge der letzten 24 Stunden" aufschreckt ... :eek:
 
Ich dachte immer, dass nur mit Preussen aufgestockt wurde. :confused:
 
Gibt es einen Link dazu oder ist es nur für Abonennten?

Ich finde leider den Artikel nicht.
 
Ich dachte immer, dass nur mit Preussen aufgestockt wurde. :confused:
Die Dokumentation ist natürlich lückenhaft.
Von J 202 gibt es eine zeitgenössische Quelle ( Alexander Kummer ), für die Jahrgänge 1913 und 1914 von J 192 existiert eine diesbezügliche Notiz in den alten Jaegerkatalogen, ansonsten kann man aufgrund von Vorkommen und Erhaltung darauf schliessen, dass die Jahrgänge der entsprechenden anderen Typen im Zusammenhang mit dem Reichskriegsschatz gesehen werden können.
 
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Die Dokumentation ist natürlich lückenhaft.
Von J 202 gibt es eine zeitgenössische Quelle ( Alexander Kummer ), für die Jahrgänge 1913 und1914 von J 192 existiert eine diesbezügliche Notiz in den alten Jaegerkatalogen, ansonsten kann man aufgrund von Vorkommen und erhaltung darauf schliessen, dass die Jahrgänge der entsprechenden anderen Typen im Zusammenhang mit dem Reichskriegsschatz gesehen werden können.

Und wenn man die Aufstockung des Reichskriegsschatzes mit der Frage in Verbindung bringt, wieso Hamburg 1913 wieder Doppelkronen mit dem Stadtwappen prägte, wo man doch für die Privataufträge der Reichsbank 1905- 12 extra darauf verzichtet hatte ( Preussische Doppelkronen aus Hamburg ) , lässt sich so möglicherweise der Beweiss dafür erbringen, dass Hamburg 1913 diese Prägung im Auftrag des Reiches ausgeführt hat, vermutlich für de Juliusturm.
 
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