Monnaie de Paris versucht gegen colorierte 2 Euro Münzen vorzugehen

..., viele Firmen haben ihr Frankreich-Programm komplett eingestellt oder auf ein Minimum runtergefahren.

Das ist eigentlich sehr schade, da die französischen Münzen meisten sehr schöne Motive und auch eine hohe Prägequalität haben.
Ich habe früher auch mehr Franzosen gekauft, aber die hohen Ausgabepreise für die deutschen Goldeuros haben mein Münzenkauf-Jahresbudget in den letzten Jahren stark strapaziert.

Zu Zeiten, als man ein deutsches 100 Euro Goldstück noch für beispielsweise 190.00 oder 285.00 Euro bekam, hatte ich noch wesentlich mehr Geld für andere Sammelgebiete übrig.
Negativ kommt noch hinzu, daß auch die MdP ihre Ausgabepreise stark erhöht hat.
 
Dann sammle die Französischen Euros auf dem Zweitmarkt. Grade die hohen Goldnominale gehen zuweilen sogar unter Nennwert weg.
Silberne 100er bleiben zum Ausgabepreis (100 Euro) im entsprechenden Thread lange liegen...

Hallo bayreuth

Ich bezog mich in meinem Beitrag auf die PP-Münzen (10 Euro Silber, 50 und 100 Euro Gold). Diese bekommt man nicht unter dem Nennwert ;).
 
@four9fine

Du schreibst hier wiederholt, dass eine bepinselte Münze keine Münze mehr wäre. Ja, was soll sie denn sonst sein? Ein Casinojeton? Auch wenn eine Münze aus welchem Grund auch immer keine Zahlungsmitteleigenschaft mehr hat (durch Entwertung, Außerkurssetzung, Vergoldung oder eben Bemalung), bleibt sie dennoch eine Münze. Ansonsten wären z. B. Kaiserreichsmünzen auch keine Münzen mehr.
 
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