Münz.- und Wertidentifikation

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Hallo,

Mein Sohn hat von seinem Onkel 3 Münzen geschenkt bekommen.
Ich kann ihm nicht sagen von wo sie stammen und welchen Wert sie haben!
Bitte helft mir.

Grüße Cappi
 

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Eine habe ich erkennen können:
5 Pesetas 1871 (in meinem Katalog -Yeoman 61- von 1994 liegt der Wert zwischen 10 und 250 US-Dollar); Erhaltungsfrage !
In einem Stern müsste noch die Jahreszahl 71, 72, 73, 74 oder 75 erkennbar sein. Der Jahrgang 73 ist der seltenere und wird höher bewertet.
Die anderen Münzen sind älter. Da müssten die Fachleute des Forums ran.
Frohes Sammeln.
M.f.G.
 
Hallo,

von links Mexico, 4 Reales 1733, dann die Rückseite von 6, Spanien 8 Reales 1772, Sevilla, Carlos III und schließlich die bereits genannten 5 Pesetas 1871, Amadeo I. Aber ehe du dir Gedanken über den Wert machst, solltest du die Stücke wiegen: der 1772 sollte um 27 g wiegen, die 5 Peseten um 26 g und die 4 Reales um 14 g. Ich fürchte, sie sind alle falsch, wenn man sich die Grate am unteren Rand der Münzen anschaut.

Gruß klaupo
 
Ich denke auch, dass die Münzen falsch sind.
Oder dass zumindest Fälschungen dabei sind.

Gruss,
jeggy
 
Also so weit ich das sehe, stammen die Münzen vom großen Markt in Hong Kong und sind allesamt Fälschungen, :heul: leider (ich habe sie alle als Vergleichsstücke).
 

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Hi,
ich hab sie gewogen, die von 1772 wiegt 24g, die 5 pesetas 20g und die von 1733 14g.
Muss ich davon ausgehen, dass es Fälschungen sind?

Gruß cappi
 
Du wirst wohl davon ausgehen müssen, daß zumindest der 1772-er und der 1871-er Fälschungen sind. Was du gewogen hast, liegt außerhalb jeder Toleranz und stimmt mit den Gewichten der Touristenfälschungen überein. Bei dem Mexikaner paßt zwar das Gewicht, aber das ist immer nur ein (einfaches) Indiz. Ich würde auch diesem Teil gegenüber mißtrauisch bleiben.

Gruß klaupo
 
War doch toll, mein Hinweis auf die wirklichen Fachleute.
Lerne ebenfalls dabei.
Auch mein Dank.
 
Hallo,

ich bedanke mich für eure schnelle Hilfe, denn als Laie wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass es Fälschungen sind. Die haben sich beim Fälschen schon ziemlich Mühe gegeben mit den Abnutzungserscheinungen und teilweise auch mit den Details (die 71 im Stern bei der 1871er Münze ist ja mit blosem Auge nicht lesbar aber trotzdem drin).
Also nochmal herzlichen Dank es ist schön so schnell geholfen zu bekommen.

Grüße Cappi
 
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