Münzen der EU-Erweiterungsländer gesucht

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zu dem thema gab es schon mal einen treat aber leider finde ich den momentan nicht mehr. :mad:



ich hätte gern die umlaufmünzen der Beitrittsländer in bankfrisch.

hat schon irgendwer direkt in den ländern bestellt bzw. anders die münzen bekommen ?




und gibt es für die jetztigen Euroländer eine möglichkeit, außer ebay, die "vor-euro" münzen zu bekommen ?
 
Hi,

also ich bin auch grad dabei die Euroländer zu vervollständigen, ist garnicht mal so einfach :(

ansonsten gibts nur den Weg den wir gerade mit den "Inseln" beschreiten...
 
michassammy schrieb:
ansonsten gibts nur den Weg den wir gerade mit den "Inseln" beschreiten...

an das hab ich auch schon gedacht. nur ich denke, dass wir hier nicht so viele interessenten finden werden als bei den inseln.

ich werde auf jeden fall mal die zuständigen stellen versuchen zu finden und diese anschreiben.
 
Hallo zusammen,

ich habe vor ca. 14 Tagen damit begonnen, die neuen EU-Länder anzuschreiben.

Die meisten haben bisher geantwortet.

Da ich jedoch nur allgemein angefragt habe, bin ich jetzt dabei, gezielt nach unzirkulierten, losen Münzen zu fragen.

Ich werde euch auf dem laufenden halten.

Bestellt habe ich vor 14 tagen einige offizielle Sätze und Gedenkmünzen in Rumänien, das Paket ist gestern angekommen. Auch hier frage ich morgen nach, wied es mit losen Münzen aussieht.

Gruß aus der Eifel
Thomas
 
das wäre Klasse, ich glaube Dieter interessiert das auch brennend da das ja ein abgeschlossendes Sammelgebiet ist und wir JETZT noch günstig an Münzen kommen, wenn die erstmal den Euro haben geht der Ansturm wieder los und die Preise explodieren.... :(
 
ich hab bisher in lettland und tschechien direkt bestellt (KMS) und das hat einwandfrei funktioniert.

mit umlaufmünzen habe ich es nicht probiert,aber die idee hat was...

malta + zypern haben wir im insel-fred, bleiben noch 8 übrig.

ich wäre, wie bei den inseln mit dabei
 
Ich bin auch dabei.

Ich hab auch schon ALLE Internetadressen zusammengetragen.
 
Ich hatte schon ein paar Kontakte mit den osteuropäischen Ländern. Bei manchen kann man leicht bestellen, bei anderen lohnt es einfach nicht.

Litauen ist einfach, aber Lettland z.B. hat sehr hohe Preise und kommt mit dem Versand nicht klar. Die prägen auch nicht selber, sondern lassen in England, Finnland und Deutschland herstellen. Vielleicht sind sie deshalb so teuer, weil sie sich das Zeug selber erst schicken lassen müssen.
Andere habe eine schicke Webseite, die einer 1958 ins Netz gestellt hat und die seither keiner mehr anguckt. Da kann man bestellen, soviel man will - es reagiert niemand.

Generell ist meine Erfahrung, daß es in den meisten Ländern nicht sehr lohnt, einzelne Münzen oder Kursmünzensätze zu bestellen. Da zahlt man schwer bei den Versandkosten drauf und kauft besser bei Ibeh.
Für Schmuckpappen und Gedenkmünzen ist die beste Sammelstrategie die, daß man irgendwo einen Packen von einer Sorte kauft und dann per direktem Tausch oder auf dem Umweg über Ibeh zu den anderen Sachen kommt. Das Porto für einen Satz ist oft nicht viel geringer als für 50 Sätze.

Mit losen Sätzen kenne ich mich nicht aus. Die werden auch auf den Webseiten selten angeboten, aber ich glaube schon, daß wir die billig von den Banken dort bekommen.

Ich selber würde ein bißchen Kleinkram mitnehmen, will mich aber nicht weiter verzetteln. Im Moment bin ich auf die exotischen Inseln scharf. Der europäische Rand würde mich noch am ehesten interessieren: Georgien, Armenien, Aserbaidschan und die Länder in Turkestan.
 
Dieter Taube schrieb:
Ich hatte schon ein paar Kontakte mit den osteuropäischen Ländern. Bei manchen kann man leicht bestellen, bei anderen lohnt es einfach nicht.

Litauen ist einfach, aber Lettland z.B. hat sehr hohe Preise und kommt mit dem Versand nicht klar. Die prägen auch nicht selber, sondern lassen in England, Finnland und Deutschland herstellen. Vielleicht sind sie deshalb so teuer, weil sie sich das Zeug selber erst schicken lassen müssen.
Andere habe eine schicke Webseite, die einer 1958 ins Netz gestellt hat und die seither keiner mehr anguckt. Da kann man bestellen, soviel man will - es reagiert niemand.

Generell ist meine Erfahrung, daß es in den meisten Ländern nicht sehr lohnt, einzelne Münzen oder Kursmünzensätze zu bestellen. Da zahlt man schwer bei den Versandkosten drauf und kauft besser bei Ibeh.
Für Schmuckpappen und Gedenkmünzen ist die beste Sammelstrategie die, daß man irgendwo einen Packen von einer Sorte kauft und dann per direktem Tausch oder auf dem Umweg über Ibeh zu den anderen Sachen kommt. Das Porto für einen Satz ist oft nicht viel geringer als für 50 Sätze.

Mit losen Sätzen kenne ich mich nicht aus. Die werden auch auf den Webseiten selten angeboten, aber ich glaube schon, daß wir die billig von den Banken dort bekommen.

Ich selber würde ein bißchen Kleinkram mitnehmen, will mich aber nicht weiter verzetteln. Im Moment bin ich auf die exotischen Inseln scharf. Der europäische Rand würde mich noch am ehesten interessieren: Georgien, Armenien, Aserbaidschan und die Länder in Turkestan.

Ich wühle gerade durch, welche Ausfuhrbeschränkungen bei den einzelnen Ländern für Bargeld bestehen. Osteuropa und die Randländer sind dabei gut mit einer zulässigen Ausfuhrmenge von 0 vertreten. Das könnte bei losen Münzen eher greifen, als bei KMS. Möglicherweise spielt diese Beschränkung aber auch gar keine Rolle, wenn die staatlichen Stellen die Münzen selbst verschicken.
 
poerings schrieb:
Ich wühle gerade durch, welche Ausfuhrbeschränkungen bei den einzelnen Ländern für Bargeld bestehen.
Ja, es wäre ganz gut, das zu wissen.

Ein Bekannter berichtete, daß er in einigen Fällen nur dadurch Münzen erhielt, daß Bankangestellte auf eigene Kappe kleine Mengen an ihn verschickten. Dazu möchte ich natürlich niemanden verleiten und mein Bekannter hat auch erst im Nachhinein begriffen, daß der dortige Bankmensch offenbar etwas tat, was er nicht durfte. Ihm fiel schließlich auf, daß die betreffenden Partner die Transaktion immer als Tausch deklarierten, und zwar handelte es sich ausnahmslos um Sammler von Euroscheinen.

In solchen Fällen sollten wir besser auf Ibeh und den Münz-Zwischenhandel zurückgreifen, um die Leute dort nicht in Schwierigkeiten zu bringen. Aus den Ländern mit Devisenbeschränkungen kommt ja viel Rucksackware in den Westen.
Solche Beschränkungen bedeuten wohl auch immer, daß sich einfach nur der Staat den Münzhandel vorbehält. Eventuell sind wir dann bei einer staatlichen Außenhandelsbank erfolgreich, oder die haben in dem entsprechenden Land Exklusivverträge mit westlichen Münzgroßhändlern. In dem Fall gucken wir in die Röhre.
 
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