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Sehr interessant. Ist das dann eine natürliche oder künstliche Patina? Aber das Farbenspektrum erinnert mich sehr an diverse Stücke, die ich auch schon mal vorgestellt hatte, bei denen unklar war, ob Eichenholz oder Backofen.Und hier mal etwas selbst Gezüchtetes: dieser Hesse hatte ursprünglich eine klassisch Silberfarbe, allerdings auch verdreckt und ggf früher mal getaucht. Die Oberfläche war somit schön anfällig, weswegen das Stück jetzt mehrere Monate auf einem Stück Eichenholz am Fenster lag. Somit gab es viel Sonne und von unten zusätzlich Heizungsluft. Dies nun ist das Zwischenergebnis, wobei mir die blauen, sich zunehmend ausbreitenden Bereiche besonders gefallen. Die goldenen Bereiche (erinnert entfernt an Bayernstreifen) sind erst kürzlich entstanden, das Lila verhält sich recht konstant. Das Revers lag direkt auf dem Holz, hier bildet sich die Patina bisher klassisch am Rand. Bin gespannt auf die weitere Entwicklung.
Da braucht man ja fast ein Sonnebrille! Wahnsinn!Was aus dem DM-Bereich:
Relativ seltener 5er 1958 D als PP-Prägung (280 Stück).
Trotz der 'extremen Farbenpracht' gehe ich von 'natürlichem Wachstum' aus![]()
Trotz der 'extremen Farbenpracht' gehe ich von 'natürlichem Wachstum' aus![]()
mal blöd daher gefragt: Wie definiert ihr den Unterschied? Wo fängt die künstliche Patina an, wo hört die natürliche auf? Ich hoffe ich sprenge nicht mit einer Diskussion den Zweck des Threads...Die fleckige Patina ist der Beweis für eine echte natürliche Patina .
Hab solche Flecken bei künstlichen nie gesehen .
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