- Registriert
- 11.09.2009
- Beiträge
- 12.783
- Punkte Reaktionen
- 13.794
Lodz- Litzmannstadt- zusammen mit diversen Kantinenmarken aus verschiedenen Konzenrationslagern das Geld des Grauens . Ich muss gstehen, dass ich über die entsprechenden Seiten in den Katalogen immer hinwegblättere. Das auch Artefakte aus der Hölle Teil des zivilisierten Zeitvertreibs des Sammelns sein können,mutet beinahe bizarr an.
Heute habe ich zum ersten Mal einen Artikel über diese Zahlungmittel ohne ihn wegzulegen gelesen. In der aktuellen Ausgabe der GN ( GN 308, S. 24 ff. ) steht der hochinteressante Artikel " Münzenprägung im Getto Lodz- Quittungen von Litzmannstadt " von Michaek M. Zugorowski, der sich mit der Enstehung und Fertigung der dort verausgabten Banknoten und Münzen beschäftigt.
Die eigentliche Sensation - einer der direkt Beteiligten, der heute 93 Jahre alte Mordechai Brown lebt heute noch. Und die Stichel, mit denen der im Getto die Prägstempel für die Mark- Quittungen nachgraviert hat, befinden sich noch in seinem Besitz, nachdem er in Israel ein ganzes Arbeitsleben als Graveur mit ihnen gearbeitet hat.
Ein sehr lesenswerter Artikel, den die GN-Redaktion Interessenten vielleicht auf Anfrage zur Verfügung stellt.
Heute habe ich zum ersten Mal einen Artikel über diese Zahlungmittel ohne ihn wegzulegen gelesen. In der aktuellen Ausgabe der GN ( GN 308, S. 24 ff. ) steht der hochinteressante Artikel " Münzenprägung im Getto Lodz- Quittungen von Litzmannstadt " von Michaek M. Zugorowski, der sich mit der Enstehung und Fertigung der dort verausgabten Banknoten und Münzen beschäftigt.
Die eigentliche Sensation - einer der direkt Beteiligten, der heute 93 Jahre alte Mordechai Brown lebt heute noch. Und die Stichel, mit denen der im Getto die Prägstempel für die Mark- Quittungen nachgraviert hat, befinden sich noch in seinem Besitz, nachdem er in Israel ein ganzes Arbeitsleben als Graveur mit ihnen gearbeitet hat.
Ein sehr lesenswerter Artikel, den die GN-Redaktion Interessenten vielleicht auf Anfrage zur Verfügung stellt.