Münzsendungen per Einschreiben

jeggy schrieb:
Insbesondere Sendungen von und an Münzenhändler sollten bei entsprechendem Wert des Inhalts versichert auf den Weg gebracht werden. Denn deren Adressen sind ja bei Briefplünderern bekannt für lohnende Inhalte.
Ergänzung: Auch diese notorischen Luftpolstercouverts sind Briefplünderern als Münzbehälter wohlvertraut. Bei Klagen über verlorengegangene oder geplünderte Sendungen lese ich immer wieder das Wort "Luftpolsterumschlag".

Bei Päckchen und Paketen ist die Rundum-Paketbandverkleisterung für jeden Experten ein untrüglicher Hinweis auf eine Münzsendung.

Gebt Euch mehr Mühe beim Verpacken, dann wird auch nicht soviel geklaut. Ich kann 95 % aller Münzsendungen aus 100 m Entfernung erkennen - und der Postfritze kann das auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bukanier schrieb:
Bei Päckchen und Paketen ist die Rundum-Paketbandverkleisterung für jeden Experten ein untrüglicher Hinweis auf eine Münzsendung.

Nun lass mal die Kirche im Dorf, Dieter. Gemessen am Gesamtumfang aller verschickten Sendungen via Päckchen und Paket, dürften Münzen nur einen Bruchteil eines Prozents ausmachen.:D Natürlich kennt ein guter Postbote beispielsweise die BWPV Verpackungen in und auswendig. Ansonsten hast Du natürlich recht - etwas mehr Fantasie dürfte es bei einigen Versendern schon sein.

Gruss Michael
 
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