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Ohne Garantie, evtl. von Münchhausen !
Mir fällt dazu ein, das ich mich mal mit einem Münzhändler hier (Sachsen) über den Fr.d.W. gesprochen hab, die Gerüchteküche sagt, der damalige sächs. "Schäuble" hätte sich alle 100 St. als sein Gehalt verrechnen lassen. Der soll damals 'Nagel' geheißen haben, wovon der Spruch "unter den Nagel gerissen" stammen soll.
Ob diese Mär stimmt ??? Und ob der damalige Finanzminister tatsächlich Nagel hieß u. er am Zahltag mit den Scheiben ins Wirtshaus ist ? Leider nix ergurgelt und mein Oppa kann ich nicht mehr fragen.
Ein Zacken Wahrheit soll ja immer an jeder Legende dran sein.
Micha
Der sächsische Finanzminister zu dieser Zeit hiess Ernst von Seydewitz ( Amtszeit 1910 - 18 ).