Nadel im Heuhaufen
- Ersteller Niels1234
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Doch, Touristen-Nepp!Aber so eine Münze fälscht doch keiner oder?
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Etwas zum Hintergrund dieser Prägungen.
Die sehr seltenen Golddukaten und deren Silberabschläge enstanden ab 1673 in Christiania ( Oslo ) auf Veranlassung des dänischen Stadthalters Ulrik Frederik Gyldenløve, dem Halbbruder Christian V. Die Stücke wurden an den Hof nach Kopenhagen geschickt, wo sie, wie gesagt wird, vom König als Jetons beim Kartenspiel verwendet wurden.
Ob dieses Stück, dessen griesige Oberflächen an einen Guss denken lassen, alt ist, kann ich nicht beurteilen, ich möchte es jedoch nicht als Touristenfälschung abtun. Kopien dänischer und norwegischer Münzen werden weder in Dänemark noch in Norwegen in den Andenkenläden angeboten, der typische Skandinavientourist wünscht anderen Tand, nicht Münznachbauten ( oder deren Originale ) deren Bild sich nur dem Kenner erschliesst.
Die sehr seltenen Golddukaten und deren Silberabschläge enstanden ab 1673 in Christiania ( Oslo ) auf Veranlassung des dänischen Stadthalters Ulrik Frederik Gyldenløve, dem Halbbruder Christian V. Die Stücke wurden an den Hof nach Kopenhagen geschickt, wo sie, wie gesagt wird, vom König als Jetons beim Kartenspiel verwendet wurden.
Ob dieses Stück, dessen griesige Oberflächen an einen Guss denken lassen, alt ist, kann ich nicht beurteilen, ich möchte es jedoch nicht als Touristenfälschung abtun. Kopien dänischer und norwegischer Münzen werden weder in Dänemark noch in Norwegen in den Andenkenläden angeboten, der typische Skandinavientourist wünscht anderen Tand, nicht Münznachbauten ( oder deren Originale ) deren Bild sich nur dem Kenner erschliesst.
Vielen Dank für deine Antwort! Ich habe noch einmal ein wenig geschaut und zumindest das Pferd sieht bei dieser Münze (bis auf den Schwanz) meinem Jetons deutlich ähnlicher Nur die Rückseite passt jetzt nicht haha. Christian V., 1670-1699. Silberabschlag von den Stempeln des Dukaten o. J. (1673), Christiania, Ahlström 152 B (R).
Hat jemand eine Idee, wo ich am besten in Erfahrung bringen kann worum es sich bei diesem Stück genau handelt? ( Echt, Nachprägung,Fälschung,etc...)
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich nicht jeder Münzhandel Experte auf diesem Gebiet ist? Oder doch?
Nur die Rückseite passt jetzt nicht haha. Christian V., 1670-1699. Silberabschlag von den Stempeln des Dukaten o. J. (1673), Christiania, Ahlström 152 B (R).Hat jemand eine Idee, wo ich am besten in Erfahrung bringen kann worum es sich bei diesem Stück genau handelt? ( Echt, Nachprägung,Fälschung,etc...)
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich nicht jeder Münzhandel Experte auf diesem Gebiet ist? Oder doch?
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Schicke doch mal gute Bilder mit den nötigen Informationen an Gunnar Thesen bei Oslo Myntgalleri.
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Vielleicht weiß man hier mehr: Coins and medals
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