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Sehr beeindruckend, welch Detailreichtum auf einem Stück von vermutlich Pfenniggrösse ( unter 20 mm ? ) Platz gefunden hat.Schönes muss nicht teuer sein.
Ich habe ja einen Faible für Abbildungen von Bergbaulandschaften auf den runden Scheiben. Leider sind die meisten Ausbeutetaler mit diesen Motiven recht Preisintensiv. Deshalb habe ich mich bei der letzten WAGO gefreut, über diesen Münzmeisterpfennig aus dem Harz. Gefertigt hat ihn der Münzmeister Heinrich Bonhorst in Clausthal, wo er ab 1675 Münzmeister war. Ab 1695 hat er es sogar zum Münzdirektor geschafft. Ihm verdanken wir also diesen wunderschönen Rechenpfennig. Einmal mit einer Hand aus der Wolke, die eine Waage hält, sowie umseitig mit einer Bergwergslandschaft, zwei Füllhörner an einer Fichte, aus denen die Münzen nur so heraus quellen, Göpel, Feldgestänge und Schachtwinde, sowie (vermutlich) der Münze im Betrieb.
Es ist etwas größer, ca. 27 mm im Durchmesser.Sehr beeindruckend, welch Detailreichtum auf einem Stück von vermutlich Pfenniggrösse ( unter 20 mm ? ) Platz gefunden hat.
Ich grüße euch und insbesonders Purzelchen!
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