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Kann mir jemand etwas zu der Auflage dieser Münze was sagen-in meiner spärlich vorhandenen Literatur konnte ich nichts dazu finden !?
Hübsch, wie Maria und das Jesusknäblein dreinblicken.Ein Mariengroschen von 1551 aus der Grafschaft Blankenburg. Über einen Münzfuss für diese Stücke ist nichts bekannt. Allerdings wurden bei einer Münzprobe 1554 in Braunschweig der Mariengroschen mit 1,98 rauh bei 0,77 g fein angetroffen. Was einem 389er Silbergehalt entspricht. Das vorgestellte Stück wiegt 1,66 g und hätte (389er Feinheit vorausgesetzt) dann noch 0,65 g Silber enthalten. Die Regensteiner Mariengroschen galten 1545 mit 29 auf den Taler, was aber schon 1554 auf 36 Mariengroschen für den Taler abrutschte. Wer war der dumme dabei? Richtig, der kleine Mann der auf wertiges Geld vertraute.
Mariengroschen 1551 Grafschaft Regenstein Art: Mater Salvat
Schrock/Denicke 104
Gewicht 1,66 rauh, ca. 0,65 fein
Münzmeister: Hans Düring, Dreiblatt als Münzmeisterzeichen
Avers: Einfacher verzierter Wappenschild mit Geweihstange, darüber der Grafenhelm mit den zwei Geweihstangen. Links oben davon Münzmeisterzeichen Dreiblatt. Jahreszahl rechts 5 und links 1 vom Schild. Umschrift:
VLRICS COM IN REGENST (Ulrich Graf in Regenstein)
Revers: Die gekrönte Maria mit Nimbus und Lilienzepter im faltigem Rock, hält auf dem Arm das nackte Kind mit Nimbus.
Umschrift:
MARIA MAT ER SALVAT (Mutter Maria rettet uns)
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