Neuzugänge in eurer Altdeutschland-Münzsammlung

Das Ende des numismatischen Sommerlochs ist so langsam in Sicht.
Höchste Zeit, noch einen Zugang der letzten Wochen vorzustellen.
Hierbei handelt es sich um einen Taler aus dem Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt.
Er wurde anlässlich der 50-jährigen Regierung von Fürst Friedrich Günther ausgegeben.
Ich kann gar nicht genau sagen warum - aber die Münzen der Schwarzburger Fürstentümer gefallen mir.

Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt
AKS 31
Taler von 1864
Prägezahl : 4.000 Stück
 

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Klasse Münze mit grandiosem Rever, dagegen sieht der Lübecker Doppeladler blass aus! :respekt:
 
Seit langem mal wieder was Neues bei mir ...

3 Mariengroschen Hannover 1819

unter Georg III. in Hannover geprägt, Münzmeister Ludwig August Brüel (L B, von 1817 bis 1839)
Billon (437er Silber)
AKS 14
 

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Ein Patinakauf. Die Erhaltung ist wohl eher ss oder ss+, aber irgendwie mag ich die Gesamterscheinung. Zu oft findet man nur gereinigte Stücke...
 

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Danke, das stimmt mit dem Justieren. Bei vorzüglich würde ich aufgrund des Abriebs an den Ohrlocken und an anderen Haarteilen nicht mitgehen :)
 
1/6 Thaler Königreich Sachsen 1861 B

- unter König Johann (1854-1873)
- das B steht für Münzmeister Gustav Julius Buschick
- der 61er ist der häufigste Jahrgang mit 1.099.275 Stück
- Material ist 520er Silber
- kleiner Stempelriß auf ca. 3 Uhr revers
 

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Ein Patinakauf. Die Erhaltung ist wohl eher ss oder ss+, aber irgendwie mag ich die Gesamterscheinung. Zu oft findet man nur gereinigte Stücke...
Die Substanz ist deutlich besser, als "sehr schön" eher "fast vz" bis "vz". Normaler weise bin ich bei Erhaltungsangaben sehr knickerig. Eben, weil durch Reinigung oftmals Abnutzung "weggetaucht" wurde, was natürlich so nicht stimmt: sie ist nur schwerer erkennbar, da die Münze insgesamt durch den Reinigungsvorgang (Münzhaut, Reste von Prägeglanz weggetaucht oder: mit Ultraschall abgerissen / weggeschallt) beschädigt ist. Aber. erkläre das hier mal jemanden. Die meisten werden es bestreiten. Weil: danach müssten sie ihre Sammlung wohl meist anders sehen und bewerten.
 
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