Neuzugänge in Eurer Medaillensammlung

Preismedaille aus Silber der Friedrich-Eugens-Realschule Stuttgart
AV: sitzender Jüngling
RV: Für Fleiß und gute Sitten
ohne Jahreszahl
Gewicht: 10,97
Durchmesser: 27,1
Raff 19
 

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Meine erste zwei Medaillen
40mm und circa 36 Gramm
Prince Consort Albert
H.Uhlhorn
 

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Medaille aus dem Jahre 1905 von J. Godet auf die Einweihung des Berliner Doms am 27. Februar. Avers Fides mit Gläubigen vor dem Dom, revers die drei dt. Kaiser. 66,6g Bronze versilbert und mattiert, 60,1 mmm.
 

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da einige Forumianer (oder wie die heißen) immer noch nicht wissen wie Münzen und Medaillen hergestellt werden,
zwei Medaillen zu diesem Thema:

Münzprägung-Paris-1900.jpg zum Jahrhundertwechsel 1900 von der Monnaie da Paris - einen Balancier

Münzprägung-Wien-1900.jpg ca. 1900, eine Uhlhornsche Prägemaschine in Wien

Praegemaschine Kniehebel-3 Uhlhorn.jpg eine kleine Uhlhornsche Prägemaschine in der Münzstätte Berlin
 
nix besonderes, aber für mich eine Erweiterung meiner Heidenheim-Sammlung

Kreisfest Heidenheim 1934
Silber 900

Leider weiss ich bis jetzt den Anlass des Kreisfestes nicht.
Vermutlich ein Sportfest, aber wie und wann in 1934 hab ich noch nicht in Erfahrung bringen können.

HDH 1934 Kreisfest Heidenheim.JPG
 
Gerade eingetroffen: Meine Beute von der letzten Westfalenauktion am Sonntag: Silbermedaille auf den Westfälischen Frieden von 1648; Dethlefs/Ordelheide 127; Medailleur Engelbert Ketteler.
Engelbert Ketteler war von 1636-1661 Münzmeister in Münster und stellte mehrere teilweise ähnliche Medaillentypen auf den Friedenschluss her (Dethlefs/Ordelheide 123-136).
Typisch für barocke Medaillen ist die Verschlüsselung der Jahreszahl in der verspielten Gestalt eines Chronogramms: 1648 ergibt sich, wenn die vergrößerten Buchstaben des Revers als lateinische Zahlen gelesen und in der richtigen absteigenden Reihenfolge hintereinandergestellt werden; also C I VM IV XI X V D X = MDCXXXVVVIII.
 

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Kannst mit mal die Losnummern sagen?
 
War die 866. Ist mir während der Auktion nicht aufgefallen; weil ich nach Medaillen meist nur unter "Medaillen" gucke. Lief aber unter Altdeutschland, was ja ebenfalls Sinn macht. Hab das Stück erst abends im Nachverkauf entdeckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder der Dreißigjährige Krieg, wieder die Westfalen: Los Nr. 429; Silbermedaille von 1632 auf den Tod Gustavs II. Adolf in der Schlacht bei Lützen. 21,6 Gramm und 40,6 mm. Brozatus 440. Das Sammlerzeichen neben des Königs Bart hätte nicht sein müssen (wie kamen die Leute nur auf so etwas?), war aber angegeben und stört nach meinem Eindruck nicht übermäßig. Der Medailleur, Ruprecht Niklas Kitzkatz (1587-1642), arbeitete von 1618-1633 für die kurfürstlich-sächsische Münze in Dresden und fertigte eine Vielzahl von Medaillen zu Ereignissen der sächsischen Geschichte dieser Epoche an.
 

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