Neuzugänge in eurer Münzsammlung

Eine Besonderheit ist mir letzten Sonntag auch noch ins Netz gegangen.

Dänemark

Christian IV
1 hvid 1614
Sieg's 7, Hede 101

Im Sieg's Katalog, den es seit diesem Jahr leider nicht mehr gibt, ist das Stück mit einem S gekennzeichnet. Also gibt es weniger als 100 bekannte Exemplare davon.

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Noch ein Lot von der WAG, habe diese alten Wassersportler schon eine Weile gesucht aber die ebay Angebote der letzten Zeit waren mir zu teuer.

Canada Dollar 1935-1938, KM#30, KM#31, KM#37
Die Münzen haben die PVC-Pest und paddeln erstmal im Aceton weiter...
lot_dollar_canada1935-38_a.JPG lot_dollar_canada1935-38_r.JPG
Nachtrag: Die Münzen nach ein paar Stunden im Acetonbad
Canada_dollar_1935-1938a1.JPG Canada_dollar_1935-1938r1.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Neuzugang. Nachdem ich mich vor Jahren leider von meinem Novodel des gleichen Jahrgangs getrennt habe, dieses mal ein Original der ersten Platinprägung einer Umlaufmünze: 3 Rubel Nikolaus I. 1828

Gerne freue ich mich wieder über Eure Erhaltungseinschätzung. Vielen Dank.

mfg
 

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Ich habe vier Neuzugänge aus China und Taiwan. Kann mir jemand sagen um was es sich genau handelt? Sind normale Kursmünzen aus dem Umlauf.

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Nach langer Zeit endlich noch mal ein richtig schöner Tausch über die numista-Plattform. Hier zeige ich euch vier neue Schweden. :)
Die beiden Kupfer-Nickel-Öre mit dem Münzzeichen W hatte ich zwar nie gezielt gesucht, bin aber sehr froh, diese beiden endlich in die Sammlung eingliedern zu dürfen.

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Nach langer Zeit endlich noch mal ein richtig schöner Tausch über die numista-Plattform. Hier zeige ich euch vier neue Schweden. :)
Die beiden Kupfer-Nickel-Öre mit dem Münzzeichen W hatte ich zwar nie gezielt gesucht, bin aber sehr froh, diese beiden endlich in die Sammlung eingliedern zu dürfen.

Anhang anzeigen 171104
Die Cu-Ni- Öremünzen, mit denen Schweden in den 20er Jahren die Zusatzkonvention zur SMU erfüllte und auf die man dann im 2. Weltkrieg nochmals zurückgriff, haben mir schon immer wesentlich besser gefallen, als die erste Serie der Silberöremünzen von Gustav V. Besonders das elegant geschwungene Monogram gefällt mir sehr gut.
 
Mein Neuzugang. Nachdem ich mich vor Jahren leider von meinem Novodel des gleichen Jahrgangs getrennt habe, dieses mal ein Original der ersten Platinprägung einer Umlaufmünze: 3 Rubel Nikolaus I. 1828

Gerne freue ich mich wieder über Eure Erhaltungseinschätzung. Vielen Dank.

mfg
Ich würde ein vz mit Anmerkung für Randkerben ( Prüfspur ? ) vergeben.
Wie sind eigentlich die Prägeeigenschaften von Platin und wie hat man das damals technisch bewältigt ? Das Relief macht einen leicht abgenutzten Eindruck, ohne dass man Umlaufspuren erkennen kann. Sind vielleicht die Stempel bei der Platinprägun schneller ermüdet als bei anderen Metallen ?
In den GN vom März 2019 stand unter dem Titel : Vor weissen Dukaten ist abzuraten ein Artikel von Helmut Caspar zu den Platinrubeln. Demzufolge war Alexander von Humboldt für die Frage, ob Platin für die Münzproduktion geeignet sei als Berater nach Russland eingeladen worden, was diese Münzen auch für deutsche Sammler interessant macht. Humboldt stand dem Plati skeptisch gegenüber, der Artikel geht u.a. auch auf die komplizierte Gewinnung ein, äussert sich jedoch nicht zu den Prägeeigenschaften.
 
Ich würde ein vz mit Anmerkung für Randkerben ( Prüfspur ? ) vergeben.
Wie sind eigentlich die Prägeeigenschaften von Platin und wie hat man das damals technisch bewältigt ? Das Relief macht einen leicht abgenutzten Eindruck, ohne dass man Umlaufspuren erkennen kann. Sind vielleicht die Stempel bei der Platinprägun schneller ermüdet als bei anderen Metallen ?
In den GN vom März 2019 stand unter dem Titel : Vor weissen Dukaten ist abzuraten ein Artikel von Helmut Caspar zu den Platinrubeln. Demzufolge war Alexander von Humboldt für die Frage, ob Platin für die Münzproduktion geeignet sei als Berater nach Russland eingeladen worden, was diese Münzen auch für deutsche Sammler interessant macht. Humboldt stand dem Plati skeptisch gegenüber, der Artikel geht u.a. auch auf die komplizierte Gewinnung ein, äussert sich jedoch nicht zu den Prägeeigenschaften.

Das ist richtig, dass Humboldt davon abgeraten hat. Der interessanteste Artikel zur Prägung und Analyse der Platinprägungen hänge ich mal in den Anhang. Es wird auch näher auf seine Aussage eingegangen.

Ich erkenne leichten Abrieb an den höchsten Stellen. Ich denke das Stück war etwas im Umlauf. Ich denke nicht, dass es sich um Prüfspuren handelt, die wären entweder flächig auf dem Münzgrund oder am Rand bzw. Randstab. Ich denke es sind eher Beschädigungen.
 

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