Neuzugänge in eurer Reichsmünzensammlung

:D gut möglich. Hab da so ein Verein jenseits des Atlantiks im Sinn die machen eine 68 draus
 
anhand dieser bilder scheint mir der j.144 mit pf62 auch ein wenig unterbewertet.
das alte lied: die bewertungen der grader sind nicht konsistent und konsequent.
 
Letzte Woche kam ein neuer Altenburger. Jaeger 144 in PP. Wahrlich nicht perfekt (pf 62) dafür aber erschwinglich. Die 2 RM aus Stuttgart Jaeger 320 in super Erhaltung gab es gratis dazu, das ist mal Kundenmanagement.
Klasse Münze!

Magst Du uns mal die PCGS # verraten?

Edit: erledigt, Münze gefunden
 
Lass doch mal über div. Münzhandelshäuser und Konsorten neu graden. Dann steht eine pf 64 drauf.

:D gut möglich. Hab da so ein Verein jenseits des Atlantiks im Sinn die machen eine 68 draus

anhand dieser bilder scheint mir der j.144 mit pf62 auch ein wenig unterbewertet.
das alte lied: die bewertungen der grader sind nicht konsistent und konsequent.

PR62 gegradete PP's sind meist im Feld leicht beriebene Stücke mit einigen Kratzern im Relief.

Es ist diese Münze und da sollte ne 62 doch schon rechtens sein! ;)

198373020_max.jpg.jpeg
 
anhand deiner bilder teile ich die pf62 nun auch.

fotos können nicht selten jede menge verstecken.
 
Vor allem wenn es amateurhafte Handyfotos sind.

Nur ist anhand von Bildern (auch den bei pcgs) manchmal schwer zu sagen ob die Kratzer auf der Münze oder auf dem Slab sind. Bei dieser war das auch der Fall
 
Ein kleines Konvolut von heute. Schiller im Doppelpack nimmt man immer gern, einmal mit herrlich gleichmäßiger Patina. Die 5 Markstücke sind eher schlecht als recht erhalten, mit Ausnahme des Württembergers (Warum ist eigentlich immer der 1908er in guter Erhaltung so häufig???)
 

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Eine wahrlich gute Frage, selbst der eigentlich häufigere 1913er ist tendenziell immer etwas vermackelter. Anbei mein 1908er 5er aus der Mottenkiste, auch top.
 

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Anbei mein neuer Vierbeiner, - meinen jetzigen kann ich damit in die eBay Wüste schicken :)

Fuer den ersten Typ wirklich extrem gut ausgeprägt, was an dem Doppelschlag liegen könnte. Besonders die Rosetten auf der Rückseite sind noch kugelrund, und die Buchstaben weisen noch die anfängliche rauhe Oberfläche auf.

Der Rand ist ohne jeden Makel, das Stück wirkt lediglich an den obersten Flächen etwas glänzend. Berieben ist die Muenze nicht, eventuell getaucht? Oder kann dieser Glanz noch von der Behandlung durch Seifenbad und Messingbuerste in Tabora herrühren?
 

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mach mal bitte eigene fotos von der münze, die sagen mehr aus.
 
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