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Ist mir neu , und somit ein Wissensaspekt mehr für mich . Würde mich nun interessieren warum die flache Prägung der Kopfseite . Und nur Frankfurt ?Wobei Frankfurt oft die Kopfseite flach geprägt hat.
Nicht nur Frankfurt, aber eher Frankfurt. Oft an Kronen zu sehen, da sieht der Bart aus als wäre abgewetzt bis zum geht nicht mehr. Sehr oft ist es aber entweder ein abgenudelter Stempel, oder eine Prägeschwäche.Ist mir neu , und somit ein Wissensaspekt mehr für mich . Würde mich nun interessieren warum die flache Prägung der Kopfseite . Und nur Frankfurt ?
Was will man tun? Möglichst preiswert kaufen ist eine Sache. Das mit der offenen Lagerung kann gut gehen, wenn man weiß, wo und unter welchen Bedingungen. Münzen können aber auch so anlaufen, dass es schlimmer aussieht, als zuvor.Guten Abend! Hier mal einer jener Neuzugänge, bei denen man dem emsigen Putzteufel von einst wünscht, das Tüchlein am nämlichen Tage besser nicht gefunden zu haben. Schöne Details und ein nicht zu hoher Kaufpreis lassen dann aber doch nicht zu viel Frust aufkommen. Das Stück wandert in die offene Lagerung, um wieder eine Tönung zu erlangen. In der Hand sieht es tatsächlich nicht so wild aus wie auf den Fotos.
Mit Natron meine ich übrigens Natriumhydrogencarbonat auch als "Soda" oder "Kaisers-Natron" bezeichnet, nicht Ätznatron. So sieht übrigens eine Münze aus, die seit 1979 in weichmacherfreien Papiertütchen gelagert wurde. Als ich sie 1979, mit 14 Jahren, beim Knopek auf einer Auktion erwarb, war sie minimal "frischer", also die Patina war minimal dünner und die mutmaßlichen Justierspuren viel störender. Aber die Patina war auch damals schon da. Viel getan hat sich in den 44 Jahren nicht, was aus meiner Sicht so auch in Ordnung ist. Sonnenlicht kann sehr schnell und auch sehr farbige/irsisiernde Patina erzeugen. Paar Monate reichen manchmal bereits.Vielen Dank für diese interessante Ausführung. Jene Münzen, die mit Macken wie Bereibung, zu Birken Kratzern etc zu mir kommen, behandele ich bisher nicht weiter. Vielmehr lagere ich sie in verschiedenen Umgebungen und in der Nähe verschiedener Materialien und beobachte die Auswirkungen. Spielt in diesem von dir geschilderten Vorgehen der Faktor Sonnenlicht auch eine Rolle? Sicherlich darf man es mit der Natronmenge nicht übertreiben...
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