Neuzugänge in Eurer Sammlung

Gerade eben eingetroffen: gleiche Münze, andere Variante (DOC A2 24a), geringeres Gewicht (12,23g); deutlich bessere Erhaltung, besonders was das Porträt Christi angeht.
 

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Kaum drei Monate seit der Auktion ... und schon angekommen:rolleyes:! Michael II. (820-829), "der Amorier" oder "der Stotterer" zubenamst, Miliaresion, 3,04g Ag, Sear 1641.
 

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Meine erste (bewusst ersteigerte jedenfalls) Fälschung: Zeitgenössischer Guss eines Follis Justinians I. (vgl. Sear 163). Neben der Optik erkennt man die Unechtheit auch am deutlichen Untergewicht (12,9g) und an der sich allzu glatt, irgendwie "seifig" anfühlenden Oberfläche.
 

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Von derselben Auktion noch eine Fälschung in anderer Farbe: Fourree-Histamenon Basileios' II. (vgl. Sear 1796). Auch hier zeigt das Untergewicht (2,68g) die Unechtheit schon an, selbst wenn die Vergoldung an den höheren Stellen des Reliefs gehalten hätte. Solche Stücke dürften sich m.E. eigentlich nie lange im Umlauf gehalten haben, bevor sie enttarnt wurden ...
 

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Meine erste (bewusst ersteigerte jedenfalls) Fälschung: Zeitgenössischer Guss eines Follis Justinians I. (vgl. Sear 163). Neben der Optik erkennt man die Unechtheit auch am deutlichen Untergewicht (12,9g) und an der sich allzu glatt, irgendwie "seifig" anfühlenden Oberfläche.
Hallo issyr7,
ich wäre da nicht so sicher, dass dies eine Gußfälschung ist. Gewicht ist etwas gering, aber nicht völlig abseitig.
 
Hallo issyr7,
ich wäre da nicht so sicher, dass dies eine Gußfälschung ist. Gewicht ist etwas gering, aber nicht völlig abseitig.

Hm, das Teil sieht jedenfalls deutlich anders aus als alle Kupferstücke, die ich bisher gesehen habe. Wie würdest du denn die so unterschiedliche Haptik erklären? Und die perfekt runde Form, die man bei geprägten Münzen der Zeit fast nie so findet?
 
Wahrscheinlich hast Du doch recht. Ich sehe ja nur das Bild. Habe mal im Byzanzforum nachgefragt, was die meinen. Da war auch Skepsis hinsichtlich der Echtheit, wegen der Bildqualität wollte man sich aber nicht festlegen.
 
Trotzdem danke für deine Recherche!
Der hier sollte jedenfalls wieder echt sein: Anonymer Follis der Klasse D (vermutlich Konstantin IX., 1042-1055), 6,5g Ae,
Sear 1836 / Sommer 40.6.
 

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Im Jahre 542 wütete die Pest in Konstantinopel, auch Kaiser Justinian I. erkrankte daran und überlebte nur mit knapper Not. Es gibt die Theorie, auf den hauptstädtischen Folles dieses Jahres sei die Erkrankung durch ein besonders aufgedunsenes Gesicht des Kaisers erkennbar. Allerdings werden andererseits alle Kaiser von Justinian bis Mauricius meist mit sehr rundlichen Gesichtszügen und erschreckend tiefen Augenringen dargestellt, so dass eine sichere Unterscheidung mir jedenfalls schwierig erscheint. Mein Follis aus aus dem Jahre 15 (541/2) kann also auch ein ganz gewöhnlicher sein ...
 

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Gestern mit der Post eingetroffen:

Bithynien
Nikomedes II. Epiphanes (148-128 v.Chr.)

Tetradrachme 148/147 v.Chr.

Prägestätte: Nikomedia
Katalog: HGC7: 642
 

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