Neuzugänge in Eurer Sammlung

Frisch eingetroffen: Ein Solidus von Justin I., Konstantinopel 522-527, Sear 56 / Sommer 2.2 / MIBE 3, 4,46g, 20mm.
 

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Hallo @Andre110477! In diesem Thread ist deine Anfrage schlecht platziert, weil 1. hier kaum einer sie wahrnimmt und 2. dein Stück sicherlich nichts mit der Antike zu tun hat. Vielleicht fängst du mal im Gästeforum an. Da sind die Chancen größer, gefunden zu werden. Anderenfalls, wenn Antike, dann bitte unter "Bestimmungsfragen", nicht unter den Neuvorstellungen!
Ach ja: Bitte immer Vorder- und Rückseite abbilden!
Ansonsten wird es in diesem Forum auch immer gern gesehen, wenn eine erste Anfrage nicht ganz so wortkarg formuliert und mit einem Fragezeichen abgeschlossen wird ...
 
Etwas prä-byzantinisch und somit für meine Sammlung eher Randgebiet, aber Konstantins Mutter hat ja angeblich eine erhebliche Rolle bei der Christianisierung des Reiches gespielt und somit die Fundamente des späteren byzantinischen Weltverständnisses mitgestaltet: Helena (324-330 als Augusta), Follis aus Thessalonike, 2,69g, Kampmann 139.4.
 

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Nochmal byzantinistisches Nebengebiet: Als pseudo-imperiale Prägungen werden jene Münzen germanischer Völkerwanderungsreiche bezeichnet, die spätrömisch/frühbyzantinische Münzen einfach nur nachahmen; ohne also den Namen ihres jeweiligen eigenen Herrschers anzugeben. Hier eine Halbsiliqua der Langobarden aus Italien, geprägt nach 568, 0,73g Ag. Erworben als MEC 1,297; für mich sieht es eher nach 296 aus. Vorbild war jedenfalls eine Münze Justinians I. aus Ravenna, Sear 320/MIBE 78.
 

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Mit meinem bisherigen Follis (das bräunliche Stück 1.5, vgl. auch #267) aus der zweiten Phase der Reform des Anastasius I. war ich irgendwie noch nicht ganz zufrieden. Meine "gräuliche" Neuerwerbung gefällt mir da schon ein bisschen besser. Dafür hat er allerdings aber keinen Stern auf der Schulter und die Offizin (wohl A) lässt sich bestenfalls erahnen. Perfektion ist bei diesen Stücken halt nicht zu erwarten ...
Konstantinopel 512-517, 18,5g Ae, 38mm; Sear 19/Sommer 1.15/MIBE 27
 

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Andronikos III. (1328-1341), Assarion, 1,36g Ae, Sear 2481/Bendall&Donald LPC 13.
Av: Ankerkreuz mit je einem Punkt in den Winkeln; die Umschrift auf der Rückseite ist retrograd geprägt, was bei diesen Stücken wohl häufiger vorkommt: Autokrat(or) Romaion.
 

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Follis, Constantin der Große, vz (von den Zweibuchstaben)
 

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Keine tolle Erhaltung, dafür das erste Exemplar dieser Variante mit dem speziellen Ornament auf der Rückseite, das mir begegnet ist: Anonymer Follis, 976-1028, DOC A2 11.
 

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Frisch ersteigert: Anastasius I., Solidus, Konstantinopel 492-507, 4,49g, Sear 3 / Sommer 1.2 / MIBE 4a.
Unter Anastasius wurden - von sehr seltenen Sondereditionen abgesehen - im wesentlichen zwei Typen Solidi geprägt. Hier der ältere Typ; bei den jüngeren Münzen wandert dann z.B. der Stern hinter dem Rücken der Victoria auf die linke Seite des Feldes.
 

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