Neuzugänge in Eurer Sammlung

Bronzemünze. Kelten. Wahrscheinlich Osteuropa. Gewicht: ca. 12 Gramm. Messing / gelbe Bronzelegierung.
 

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Und noch eine winzige Kleinigkeit fürs Osterkörbchen ist eingegangen ...
Justin I., Pentanummion; Konstantinopel 522-27, 2,29g Ae 11mm, Sear 75 / Sommer 2.18 / MIBE 32. Auf dem Revers rechts vom Christogramm die Wertzahl, links die Offizin.
 

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Und noch eine winzige Kleinigkeit fürs Osterkörbchen ist eingegangen ...
Justin I., Pentanummion; Konstantinopel 522-27, 2,29g Ae 11mm, Sear 75 / Sommer 2.18 / MIBE 32. Auf dem Revers rechts vom Christogramm die Wertzahl, links die Offizin.
Eine schöne, harmonisch gestaltete Münze!
 
Wie oben schon erwähnt, trug auch Justinian I. im ersten Jahrzehnt seiner Regierung noch einen Speer über der Schulter.
Solidus, Konstantinopel 527-537, Sear 137 / Sommer 4.1 / MIBE 5.
 

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Ein Kupferstück aus dem fernen Westen des Reiches... Der Typ existiert nur in diesem einen Jahrgang und ist relativ selten; auffällig ist auch das hohe Gewicht von 12,7g. Das "SO" unter der Wertzahl steht vermutlich für "secunda officina" - in Karthago sprach man noch Latein ...
Justinian I., Halbfollis, Karthago, Jahr 13 (539/40), Sear 264 / Sommer 4.126 / MIBE 196
 

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Nach ihm und Konstantin IV. war er der letzte Kaiser, der sich mit Speer abbilden ließ: Tiberios III. Apsimar (698-705). Im Unterschied zu seinen Vorgängern trägt er als einziger den Speer immer vor dem Körper statt über der Schulter; dadurch lassen sich seine Münzen leicht identifizieren. Semissis aus Konstantinopel, 2,17g, Sear 1362.
 

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Anonymer Follis DOC A2 1. Jeweils ein Punkt auf den Kreuzesarmen, zwei Punkte auf dem Evangeliar; auf der Rückseite ein Wellenmuster mit drei Punkten und einem Strich links und rechts. Die Nummerierung sagt leider nichts bezüglich der tatsächliche Reihenfolge der Prägungen....
 

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Mein Portemonnaie braucht dringend Sommerpause, aber diese winzige Neuerwerbung musste noch sein ...
Nummus aus Karthago, 547-552, 0,68g Ae, 9mm, Sear 283 / Sommer 4.141 / MIBE 206a.
Der einzelne Nummus war zwar die grundlegende Einheit der byzantinischen Währung, meist aber mehr Rechnungseinheit als tatsächlich in Metall ausgeprägtes Geld. Nur unter einigen Kaisern des sechsten Jahrhunderts wurden diese Stücke geprägt und dann längst nicht in allen Prägestätten. Relativ häufig scheinen sie allerdings in Africa gewesen zu sein, wo zuvor schon die Vandalen eine Vorliebe für vergleichbare Minimünzen hatten.
Auf der Vorderseite lässt sich nur noch ein Rest des Namens "IVS..." erahnen, das Christogramm auf dem Revers ist immerhin gut erhalten.
 

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