Neuzugänge in Eurer Sammlung

Nach dem letzten Post nun als Gegenstück der definitiv letzte Heide: Julian II. (361-363), AE 1 ("Doppelmaiorina"), 7,9g Ae, Kampmann 153.33.
 

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heute bekommen. Antoninus Pius 140-144 n. Chr. , Sesterz, 26,22 g, ⌀ 31 mm, Bronze.
Ich hoffe die Münze gefällt und es ist alles in Ordnung.
 

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Sasiniden-Drachmen in halbwegs quten Qualitäten waren in meiner Judend kaum am Markt. Und wenn etwas auftauchte, war es meist sehr teuer und wirklich in üblem Zustand. Das hat sich irgendwann nach 2010 dramatisch geändert. Und zwischen 2015 und 2018 hatte ich einige Stücke in der Bucht erworben. Nachdem man den IS großteils zerschlagen hatte, wurde es dann wieder ruhiger. Manchmal taucht aber wieder ein Stück auf, beispielsweise dann wenn eine Sammlung aufgelöst wird. So, wie dieses schön ausgeprägte Exemplar. Was den Zustand angeht, kann man sehr zufrieden sein. Im Netz auf Silberstreifzügen entdeckt und mit viel Glück und einschließlich Versand für um die 32 Euro auf der 4-Buchstaben-Plattform erworben, war auch noch der Preis sehr angenehm. Die beiden anderen Drachmen, eine davon diesem Exemplar sehr ähnlich, waren damals deutlich teurer.
 

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Neuer Winzling: Heraclius, Halb- oder Drittel-Siliqua, 0,67g Ag, 13,8mm; Karthago 617-641. Sear 871 / Sommer 11.105 / MIB 149.
Auf der Rückseite Heraclius Konstantin III., Sohn aus erster Ehe und Nachfolger, daneben Martina, die zweite Frau des Kaisers, die zugleich seine Nichte war. Kirche und Öffentlichkeit waren damals wenig begeistert von dieser Verbindung, aus der der übernaächste Kaiser, Heraklonas, hervorgehen sollte....
 

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Was richtig Großes und Schweres bekommen.
Hellenistisches Ägypten, Ptolemaios III. Euergetes
AE42, 73,95 Gramm, Bronze
Prägezeitraum: 246-221 v.Chr.
Avers: Kopf des Zeus-Ammon nach rechts
Revers: Adler nach links stehend

Gruß Andreas

ptolemaiosIII.jpg
 
Was richtig Großes und Schweres bekommen.
Hellenistisches Ägypten, Ptolemaios III. Euergetes
Schönes und beeindruckendes Teil! Aber was ist das für ein Loch da in der Mitte? Gelochte Münzen sieht man ja öfter mal, weil sie z.B. als Schmuck getragen wurden. Aber da ist das Loch dann am Rand ...
 
Es handelt es sich dabei wohl um ein sogenanntes Zentrierloch, das vom Herstellungsprozess des Schrötlings, also der Metallscheibe, auf die das Münzbild geprägt wurde, herrührt. Die Vertiefung stammt vom Eindruck eines Zapfens, mit dem die Münze in einer Drehbank eingespannt war.
 
Folles von Anastasius I. hab ich eigentlich schon. Normalerweise sehen die so aus wie auf dem rechten Bild. Bei meiner Neuerwerbung ist dagegen tatsächlich mal ein Gesicht erkennbar, deswegen musste der in die Sammlung.
 

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