Numista

Ich empfehle Hände weg von der Post in Südamerika. Vieles verschwindet dort leider auch beim Zoll. Die Gasteltern meiner Tochter verschickten ihre Post grundsätzlich nur per Kurier, weil sicher gehen wollten, dass die Post auch ankommt.
Ist auch meine Erfahrung.

Kann ich so nicht bestätigen.
Habe in den letzten Monaten erfolgreich mit Mitgliedern aus Brasilien, Argentinien, und Chile getauscht. Insgesamt so 6-7 mal.
Ich habe alle Briefe per normaler Post verschickt ohne Sendungsverfolgung. Alle Briefe sind nach 2-4 Wochen beim Tauschpartner vollständig angekommen und ebenso die im Gegenzug erhaltenen Briefe aus Südamerika.
 
@Moccamaster @Alu-Chip @Madame LuLu @ALAMIR @Seltengast @MS2007

Danke für die Mitteilung eurer - durchaus sehr unterschiedlichen - Erfahrungswerte. Nach meinem Posting hier im Forum habe ich festgestellt, dass mein potentieller Tausch-Partner gar nicht in Mexiko wohnte (wie ich irrtümlicherweise nach einem lediglich flüchtigen Blick auf sein Profil angenommen hatte), sondern in Spanien. :rolleyes: Tausch ist bereits am Laufen. Aber dennoch danke für die Berichte. Ich ziehe für mich daraus, dass man bei möglichen Tauschgeschäften mit Personen aus Latein-Amerika, das Risiko gut abwägen muss, dass Post, Zoll etc. dort nicht unbedingt so "zuverläsig" arbeiten wie sie sollten.
 
Hallo liebe Forumskollegen,
wie löst Ihr das Problem mit dem Versand von Münzen nach Europa?
Aktuell (seit 1.1.2019) verlangt die deutsche Posten für den Versand von Waren ins Ausland, und wenn der Brief auch nur 60g wiegt, sage und schreibe 9 € Porto von Privatpersonen.
Das kann's doch nicht sein, oder?
Verpackt Ihr die Münzen so in einem normalen Brief, dass sie nicht als solche zu erkennen sind und deklariert Ihr das nicht als Warensendung?

Viele Grüße
Udo
 
Luftpolsterumschlag bis max. 50 Gramm für 1,70€.
Dafür keine Trackingnummer und Absicherung bei Verlust.
 
Hallo liebe Forumskollegen,
wie löst Ihr das Problem mit dem Versand von Münzen nach Europa?
Aktuell (seit 1.1.2019) verlangt die deutsche Posten für den Versand von Waren ins Ausland, und wenn der Brief auch nur 60g wiegt, sage und schreibe 9 € Porto von Privatpersonen.
Das kann's doch nicht sein, oder?
Verpackt Ihr die Münzen so in einem normalen Brief, dass sie nicht als solche zu erkennen sind und deklariert Ihr das nicht als Warensendung?

Viele Grüße
Udo
Ich Ignoriere die Vorgabe bis 500 g (ist billiger) und nutze sie gerne zwischen 500 und 1000 g (ist deutlich billiger als vorher).
Ein fester A5 Kartonumschlag und ein paar Seiten stabiles Papier, damit man keine Münzen fühlen kann, und fertig ist der Brief. "Wichtige Dokumente, bitte nicht knicken!" macht die Optik perfekt.
Man sollte aber bei der Höhe ungefähr die Dichte von Papier simulieren, und vor allem nicht einseitig (oder gar klappernd) beladen, das könnte sonst auffallen.
Aktueller Stand: 3:0 für mich.
 
Eine neue Funktion bei Numista- man kann jetzt Bilder von Eigenen Münzen hochladen.
 

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