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hat das Wegbrechen der Powerseller wohl erkannt und bietet den gewerblichen Händlern auf Ebay ja Sonderkonditionen an. Aber immer noch zu teuer und vor allen Dingen zu unsicher.
Ich habe meine seit 4 Jahren gültige Paypal-Email-Adresse jetzt geändert. Einige Käufer habens nicht kapiert und überweisen eigenmächtig. Auch das Zurückbuchen dauert 3 Minuten... vielleicht sollte ich dafür Gebühren verlangen...
Das "Wegbrechen" der Powerseller, die auf das Anbieten der Zahlungsoption Paypal verzichten, ist Ebay sicher ziemlich egal. Wenn von 400.000 Ebay-Verkäufern, die von dem kostenlosen Paypal-Transaktionsangebot profitiert haben jetzt nur noch 20.000 übriggeblieben sind, die jetzt brav pro Transaktion 35 Cent + 1,x % der Transaktionssumme abdrücken, ist das immer noch ein Gewinnsprung im mindestens 10.000 % Bereich. Natürlich versucht man mit "Sonderkonditionen" die Verkäufer zum Papyal anbieten zu bewegen, diese beziehen sich aber lediglich auf: mach richtig viel Umsatz und bezahl kräftig Gebühren, das Monat für Monat, dann verzichten wir auf ein paar Prozente ... auf solchen Dummfang fallen Geschäftsleute rein?
Man könnte sicherlich mehr Verkäufer von der "Notwendigkeit" Paypal zu akzeptieren überzeugen, wenn man wie eine Bank nur einen Pauschalbetrag in Höhe von 10 - 30 Cent pro Transaktion erhoben hätte (wie jede Geschäftsbank auch). Die prozentualen Gebühren sind einfach nur eine Frechheit. Die wenigsten Kunden bezahlen mit Kreditkarte und auch das könnte man steuern.