Paypal mag mich ...

Tobias Honscha

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... und teilt mir soeben mit, daß sie einen schon längst verbuchten Betrag auf meinem Konto "einfrieren".

Guten Tag, Tobias Honscha!

Einer der Vorteile für PayPal-Kunden ist, dass wir alles daran setzen, um
Sie auf möglicherweise problematische Transaktionen aufmerksam zu machen.
Unser Ziel ist es, Sie beim Treffen zuverlässiger Geschäftsentscheidungen
zu unterstützen.

Von Zeit zu Zeit fordern wir zusätzliche Informationen zu PayPal-Zahlungen
an. Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitsmaßnahme, um Sie vor
problematischen Transaktionen zu schützen.

Wir würden gern mehr über diese Transaktion erfahren. Bitte loggen Sie sich
in Ihr PayPal-Konto ein, und machen Sie einige Angaben dazu.

Wir empfehlen Ihnen dringend, den Artikel nicht zu versenden, bis die
Untersuchung abgeschlossen ist. Wenn Sie den Artikel bereits versandt
haben, loggen Sie sich bitte ein, und teilen Sie uns die Lieferadresse mit.

Wir behalten das Geld für den Zeitraum der Untersuchung ein.

Es handelt sich hierbei um einen Kauf in meinem Online Shop vom 13.Februar 2008 .
Fast fünf Monate später meldet sich jetzt Paypal bei mir, um mir mitzuteilen, daß ich die Ware doch lieber nicht senden sollte. Und wenn doch, daß ich die Lieferadresse mitteilen solle !
Und weil Sie mich so gern haben und vor Betrug schützen wollen, buchen sie die Rechnungssumme ersteinmal wieder frech ab. Die Paypal-Hotline entschuldigt sich für diese Falschbuchung "kann aber leider nichts daran ändern". "Wir sind zwar eine Bank - halten uns aber nicht an die Richtlinien - das sehen Sie ja schon an den Kontoauszügen" , teilt man mir dort erstaunlicherweise mit. Mal sehen, wie die Angelegenheit ausgeht. Vielleicht sollte ich doch keine Zahlungen über Paypal akzeptieren ....
 
Vielleicht sollte ich auch meinen Sitz nach Luxemburg verlegen. :D
 
Heute habe ich gemerkt wie machtlos man ist, wenn man Paypal-Mitarbeiter direkt kontaktieren möchte. Per Telefon wird man vertröstet und per eMail bekommt man dämliche Textbausteine als Antwort.
Ich hatte vergessen zu erwähnen , daß es sich um eine Zahlung aus Deutschland handelte. Bis heute war ich der Meinung, diese seien sicher.
Aber das Geld ist ja nicht weg, sondern "nur" in sicheren Händen bei Paypal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute habe ich gemerkt wie machtlos man ist, wenn man Paypal-Mitarbeiter direkt kontaktieren möchte.

scheint einem anruf in einem call-center der telekom nicht unähnlich zu sein...

Aber das Geld ist ja nicht weg, sondern "nur" in sicheren Händen bei Paypal.

das kenne ich von der börse. da heisst es dann bei buchverlusten immer: "ihr geld ist nicht weg. es hat nur jemand anders."

aber mal spaß beiseite: gegen servicewüsten hilft nur konsequenz: meiden.
 
Das mit den Textbausteinen von Pain Pay kenn ich. Ich wollte mal eine Antwort erhalten per E-Mail. Nach der dritten Mail hab ich es aufgegeben.

gruss
 
ich würde mal eine Klage beim Amtsgericht Hannover versuchen. Eine erfolgreiche Kontopfändung lässt sich auch in Luxemburg durchführen. :D
 
Ich frage mich allen Ernstes, ob es bei dem Unternehmen keine Fristen gibt, die sie einhalten müssen. Laut Unternehmen ist es doch eine Finanzinstitution...

Als Konsequenz kann das nur heissen: auf Überweisung auf das Konto bestehen, egal woher. IBAN / BIC. Im Prinzip brauchen wir PayPal nicht mehr.

Und wenn Internetzahlung, dann doch besser Moneybookers... Klar, es dauert etwas bis man alle Details verifiziert hat, letztendlich ist das aber problemlos, weil alles verifiziert wird: Adresse (man bekommt einen Brief), Kreditkarte, Bankkonto... und alles MUSS einem selbst gehören und muss auf dem eigenen Namen sein.

Also: Adieu PayPal...
 
... und teilt mir soeben mit, daß sie einen schon längst verbuchten Betrag auf meinem Konto "einfrieren".



Es handelt sich hierbei um einen Kauf in meinem Online Shop vom 13.Februar 2008 .
Fast fünf Monate später meldet sich jetzt Paypal bei mir, um mir mitzuteilen, daß ich die Ware doch lieber nicht senden sollte. Und wenn doch, daß ich die Lieferadresse mitteilen solle !
Und weil Sie mich so gern haben und vor Betrug schützen wollen, buchen sie die Rechnungssumme ersteinmal wieder frech ab. Die Paypal-Hotline entschuldigt sich für diese Falschbuchung "kann aber leider nichts daran ändern". "Wir sind zwar eine Bank - halten uns aber nicht an die Richtlinien - das sehen Sie ja schon an den Kontoauszügen" , teilt man mir dort erstaunlicherweise mit. Mal sehen, wie die Angelegenheit ausgeht. Vielleicht sollte ich doch keine Zahlungen über Paypal akzeptieren ....
Ich möchte PayPal keineswegs verteidigen, aber nach den uns vorliegenden Informationen ist diese Angelegenheit schon noch etwas mysteriös.

Warum passierte dies ausgerechnet beim betreffenden, doch schon recht lange zurückliegenden Geschäft ?

Bezieht sich mein Online-Shop auf einen Ebay-Shop oder Ihren regulären (uns allen gut bekannten ;) ) Online-Shop ?

Hat der Käufer irgendwann reklamiert, dass seine Ware nicht / nicht vollständig / nicht zu seiner Zufriedenheit angekommen ist ?

Ich nehme an, dass die "Einfrierung" bzw. mögliche Rückbuchung Ihres betreffenden Zahlungseingangs auf Betreiben des Käufers durchgeführt wurde !? :confused:

Ansonsten kann ich mir eigentlich nur vorstellen, dass es sich dabei um ein reines Versehen seitens PayPal handelt, ohne logisch nachvollziehbaren Grund... :rolleyes:

Alexander
 
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