Petition für generelle Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen gestartet

Wer denn sonst bitte? Ist eine politische Entscheidung. Da kann sich jeder einbringen und in Wahlen sogar seine Meinung einbringen ohne sich zu engagieren. So funktioniert parlamentarische Demokratie nun mal.
 
50.000 Unterzeichner

Kirchen-Petition für Tempo 130 schafft es in den Bundestag

Die Forderung nach Tempo 130 als Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen kommt in den Bundestag: Eine entsprechende Petition hat die nötige Zahl an Unterschriften erreicht. Initiator des Anliegens: die Evangelische Kirche.

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland hat erreicht, was Umweltverbände nicht geschafft haben: Im Bundestag muss über ein generelles Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Straßen diskutiert werden. Eine Petition dazu hat die erforderliche Zahl von Unterzeichnern erreicht. "Wir wollten die Debatte, wir haben die Debatte", sagt Ralf-Uwe Beck, Sprecher der Kirche.

Am Montag gegen 16.30 Uhr hat die Petition 89913 die Marke von 50.000 Mitzeichnern auf der Seite des Bundestags durchbrochen. Die Frist zur Mitzeichnung läuft noch bis Mittwoch – und es gibt noch eine erhebliche Zahl von Unterschriften auf Papier.

Weil das Quorum erreicht wird, kann die Kirche in öffentlicher Sitzung im Petitionsausschuss vortragen, wieso der Bundestag das Tempolimit beschließen soll. Die Ausschussmitglieder können dann eine Empfehlung für den Bundestag beschließen.


Quelle und mehr:
Kirchen-Petition für Tempo 130 schafft es in den Bundestag
 
Bravo Kirche.
Das brennenste Thema, was die Kirche hat.
Bin froh, das ich da raus bin.

Aus der Quelle:
"Klimaschutz und Verkehrssicherheit haben sehr konkret etwas mit Menschenliebe zu tun", so Beck. "Die Inselbewohner, die ihre Heimat wegen steigendem Meeresspiegel verlassen müssen, das sind unsere Nächsten."

Weniger (schlimme) Verkehrsunfälle ist auch ein netter Nebeneffekt.
 
Wer denn sonst bitte? Ist eine politische Entscheidung. Da kann sich jeder einbringen und in Wahlen sogar seine Meinung einbringen ohne sich zu engagieren. So funktioniert parlamentarische Demokratie nun mal.

Seit wann kann man mit Wahlen den etwas beeinflussen? Dazu müsste es ein Rechtliches Instrument geben welches Lügner in der Politik besonders vor Wahlen abstraft.
Volksabstimmung wäre eine Maßnahme.
 
Aus der Quelle:
"Klimaschutz und Verkehrssicherheit haben sehr konkret etwas mit Menschenliebe zu tun", so Beck. "Die Inselbewohner, die ihre Heimat wegen steigendem Meeresspiegel verlassen müssen, das sind unsere Nächsten."

Weniger (schlimme) Verkehrsunfälle ist auch ein netter Nebeneffekt.

Es werden auch ganz bestimmt weniger Inseln in der Südsee untergehen, weil der deutsche Michel nun anstatt 160 nur noch 130 km/h fährt. :rolleyes:
 
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