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Er macht keinen Gewinn sondern bekäme dann nur das, was ihm zusteht ... - schließlich hat er ja beim Umtausch in Rollen mit Euro gezahlt.
er könnte rein theoretisch ja auch ein 1pf Stück nehmen und sagen das hätte in einer Rolle gelegen. Nachweisen, dass es nicht so war kann ja niemand, aber er kann mit seiner einen Sichtrolle ja gut beweisen, dass so etwas durchaus mal vorkommt. Allerdings was hat man schon, wenn man sich einen halben Cent erschwindelt schließlich kann man das auch nicht 50.000 mal machen. Und selbst wenn hätte man dann gerade mal 250 € Gewinn für die Arbeit 50.000 pfennige einzeln zu tauschen.
Ist das nicht alles ein wenig an den Haaren herbeigezogen? Das ist Betrug! Lasst die Finger davon!
Meines Wissens tauscht die Bundesbank einen einzelnen Pfennig in einen einzelnen Cent um. Was soll da Betrug sein?
1 Pfennig / 1,95583 = 0,5113 Cent macht kaufmännisch gerundet 1ct.
Das ist richtig und daher ist es natürlich kein Betrug.
In der Praxis funktioniert das aber nicht wirklich. Spätestens nach dem 5. oder 10. einzeln eingetauschten Pfennig wird man von den Bundesbank-Mitarbeitern freundlichst darauf hingewiesen, dass man die Pfennige sammeln sollte und dann bei einer größeren Menge umtauschen sollte. Und die paar Cent, die man damit Gewinn machen kann, sind den Aufwand, den Weg zur nächsten Buba-Filiale auf sich zu nehmen, definitiv nicht wert.
das klingt so als hättest du es glatt schon ausprobiert .
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