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Wenn Numisbids "Accepted: Yes" sendet hatte ich noch nie Probleme bezüglich der Berücksichtigung.Wenn ich mir nicht sicher sein kann, ob das Vorabgebot überhaupt berücksichtigt wird
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Wenn Numisbids "Accepted: Yes" sendet hatte ich noch nie Probleme bezüglich der Berücksichtigung.Wenn ich mir nicht sicher sein kann, ob das Vorabgebot überhaupt berücksichtigt wird
Wenn ein Auktionshaus über ein hohes Vorabgebot "abzocken" will, dann hat man mit unterschwelligem Live-Gebot auch keinen Einfluss mehr darauf.Ich denke er meint, er möchte ein sehr hohes Vorgebot abgeben, damit er auf jeden Fall zum Zuge kommt.
Und falls er doch live dabei sein kann, dass er dann nicht so hoch gehen müsste, um nicht evtl. „abgezockt“ zu werden. So jedenfalls würde ich es interpretieren.
Ich sehe Vorabgebote auch mittlerweile sehr kritisch. Ich mach das nur in Notfällen und es es drängt sich mir schon manchmal stark der Verdacht auf, dass da künstlich gepusht wird. Das ist aber eine rein subjektive Einschätzung. Muss nicht so sein. Manchmal war es halt komisch, dass die Gebote ganz genau bis zu meinem Gebot liefen...Da ist was wahres dran. Ich biete sowieso nur live oder wenn es nicht geht, dann gar nicht. Alles andere macht für mich keinen Sinn.
Gerade in der jetzigen Zeit kann man mit Vorabgeboten überhaupt nicht voraussagen, wohin die Reise geht.
Genau das Problem hatte ich vor wenigen Wochen. Laut Auktionshaus wurde es versäumt bzw ist fehlgeschlagen, die Daten von numisbids in die Auktion zu laden. Da das Stück einem Anwesenden zugeschlagen wurde, der das dann auch gleich mitgenommen hat, hat sich nachträglich da nichts mehr regeln lassen.Wenn Numisbids "Accepted: Yes" sendet hatte ich noch nie Probleme bezüglich der Berücksichtigung.
Stempelglanz-Preis im 2017er Künker ist bei 1700 €. Das Stück sieht schon herausragend aus. Da denke ich dass dieser Zuschlag in der heutigen Zeit keine Überraschung ist, und im Gegensatz sogar schon angemessen.Bei der 9. MDC-Auktion kamen unter anderem drei sächsische Stücke in tollen Erhaltungen zur Versteigerung. Die Zuschläge sind noch deutlich höher ausgefallen als ich dachte. Ein 10-Mark-Goldstück J. 261, was in guter Erhaltung sowieso eher selten vorkommt, wurde hier als MS 66+ angeboten. Der Hammer fiel bei 2.800 EUR!
MDC Monaco, Auction 9
Lot 225. Saxe, Albert (1873-1902). 10 mark 1888, E, Muldenhutten. NGC MS 66+ (5785098-02...www.biddr.com
Im 2017er Jaeger auch.Stempelglanz-Preis im 2017er Künker ...
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