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Viel zu teuer. Da haben Zwei einander das Stück nicht gegönnt.Ja, dieses Prachtexemplar hatte ich auch schon kritisiert und bleibe bei meiner Einschätzung der ganz normalen Top-Durchschnittserhaltung.
Das steht ja außer Frage, aber wie kann es sein, dass die Heidelberger ein Stück mit Prachtexemplar, stempelglanz beschreiben, wo es doch eine „vorangegangene Tauchbadorgie und eine mechanische Reinigung“ erfahren hat. Da haben die in Heidelberg wohl nicht genau hin geschaut . Gut das es solche Experten hier gibt, die das alles erkennen. Und dafür spricht ja auch, dass die natürlich gewachsene Patina fehltViel zu teuer. Da haben Zwei einander das Stück nicht gegönnt.
Bei Silber fehlt dort leider manchmal der sichere Blick: Thema 'J 62 5 Mark Hamburg 1875' J 62 5 Mark Hamburg 1875Das steht ja außer Frage, aber wie kann es sein, dass die Heidelberger ein Stück mit Prachtexemplar, stempelglanz beschreiben, wo es doch eine „vorangegangene Tauchbadorgie und eine mechanische Reinigung“ erfahren hat. Da haben die in Heidelberg wohl nicht genau hin geschaut . Gut das es solche Experten hier gibt, die das alles erkennen. Und dafür spricht ja auch, dass die natürlich gewachsene Patina fehlt
An die 2000,- hatte ich erwartet, aber der Zuschlag ist echt heftig.Numismatic Auctions: coins, medals & other valuables | Sixbid
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Verkauft für 2750 €
Zuschlag 15.000 Euro.
Wer´s glaubt, wird selig
Im 2 BS, Ident-Nr 3060300908 . Typ B, NGC MS66, Schnäppchen für 25.500 Euronen.
Völlig Abartig!
Weihnachtsverkaufswunschdenken.Zwerg hatte recht, wobei es natürlich rechtens ist bei der "eigenen Auktion" mitzubieten, das soll hiermit nicht in Frage gestellt werden.
Wie muss man sich das vorstellen, man bietet bei der „eigenen“ Auktion mit, verzockt sich, ersteigert das eigene Los für 15k und zahlt dafür dann noch 3000 bis 4500 Euro Buyerˋs fee ans Auktionshaus - für ein Stück, das einem bereits gehört?Zwerg hatte recht, wobei es natürlich rechtens ist bei der "eigenen Auktion" mitzubieten, das soll hiermit nicht in Frage gestellt werden.
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