Plauderthread: Diskussion zu den Onlineauktionen - Kein Ebay & Co

händler bekommen ohnehin nicht selten bei den auktionen sonderkonditionen oder kollaborieren untereinander.
 
Wie muss man sich das vorstellen, man bietet bei der „eigenen“ Auktion mit, verzockt sich, ersteigert das eigene Los für 15k und zahlt dafür dann noch 3000 bis 4500 Euro Buyerˋs fee ans Auktionshaus - für ein Stück, das einem bereits gehört?
Wie diese Händlergemeinschaft das intern regelt bleibt deren Geheimnis.

Die Münze gehört erstmal dem Einlieferer welcher später 15k abzüglich Gebühr ausbezahlt bekommt. Bei sagen wir mal 20% Einlieferungs-Gebühr bekommt der Einlieferer 12k und die Münze gehört einem anderen.
 
Das wirft ja ganz interessante Fragestellungen auf - insofern da manche Auktionshäuser tatsächlich direkt involviert sein sollten…(steuerlich und GwG)
 
Naja, eigentlich wollte ich mit meiner Antwort auf Fusselbärs Beitrag nur sagen, dass es das Stück aus der letzten WAGO ist.

@Lira
Ich befürchte, da Du u.a.von verzockt schreibst, dass Du den Einlieferer der Münze als Ersteigerer siehst, dies ist hier NICHT der Fall.
Der Ersteigerer ist Händler aber auch Teil der Auktionsgemeinschaft, alles rechtens.
 
Der Ersteigerer ist Händler aber auch Teil der Auktionsgemeinschaft, alles rechtens.
Das genau ist die Frage.

Was etwas wirklich wert ist, erfährt man dann, wenn man es selbst einliefert. Sammler tun das selten und Erben interessiert es erst recht nicht. Die wollen nur schnell Geld sehen.
 
Mit „verzockt“ meinte ich (wie von Zwerg angedeutet?), dass in gewissen Konstellationen Shill Bidding betrieben werden könnte - zulasten grundsätzlich kaufwilliger Drittsammler und mit dem Nebeneffekt, Preisniveaueffekte mit Tendenz zur Blasenbildung initiieren zu können?
 
Naja, eigentlich wollte ich mit meiner Antwort auf Fusselbärs Beitrag nur sagen, dass es das Stück aus der letzten WAGO ist.

War das WAGO-Stück nicht von PCGS? Um Missverständnissen vorzubeugen: Natürlich gehe ich davon aus, dass alles rechtens ist.
 
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