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Es gibt noch manch andere Preise, die schwer nachvollziehbar sind.Aber nachvollziehbar sollten die Preise trotzdem sein. Wenn ich sehe, dass der Prämientaler von 1815 für 5.000 CHF und der Ausbeutetaler von 1838 für 1.000 CHF zugeschlagen wurden, dann passen diese Preise auch zu den jeweiligen Münzen, was Seltenheit und Erhaltung angeht. Beim Doppeltaler von 1861 steht der Preis jedoch außerhalb jeglicher Normalität.
Mindestens 2 Adressen finden das Stück aus welchen Gründen auch immer einfach " sexy " und halten nach belieben Ihre Bieterkarte hoch.....
Gehe mal davon aus, daß nur in wenigen Fällen tatsächlich "Sammler" dafür zuständig sind.
Gerade hier wird massiv an dem frisch gedrucktem Geld der Notenbanken partizipiert, damit "gespielt" und die numismatischen Assets aufgekauft.