Plauderthread: Diskussion zu den Saalauktionen

Wie viele Bronzeabschläge sind bekannt ?

Dazu kann ich leider nichts sagen. Im AKS steht lediglich "Abschläge in Kupfer". Den Jaeger für die Kaiserzeit habe ich leider nicht. Weiß also nicht, ob dort näheres erwähnt ist. Allerdings gehe ich nicht davon aus. Zumindest im Bereich Altdeutschland steht bei den sächsischen Münzen immer nur dazu, welche Arten von Abschlägen es gibt, jedoch nie eine Zahl.
 
Ja, wenn man aber genau immer eine Stufe überboten wird ist das schon auffällig. Ich hatte es aber mal andersrum vor einiger Zeit. Bei 3 Stücken in einer Auktion, wurde zufällig jeweils genau Höchstgebot bei allen Stücken zugeschlagen.
Hmm, das hatt ich auch vor kurzem. Kam mir auch komisch vor. Bei drei Münzen.
 
Bei Jaeger heißt es:
"Es existieren auch einige Abschläge in Kupfer."

Bei Arnold ("Max Barduleck - Die letzten Jahre der Münze in Dresden. Werksverzeichnis 1865-1911"):
"Außerdem existieren Kupferabschläge. Der Stempel ist beim Härten zersprungen, so daß alle Stücke den Stempelriß zeigen. Wegen des Datums mußte die Fertigstellung des Stempels bis kurz vor den Besuch hinausgeschoben werden, so daß keine Zeit blieb, einen neuen Stempel anzufertigen."

Wenn es schon Barduleck seinerzeit nicht (mehr) angeben konnte/wusste, wird man die tatsächlich ausgeprägte Anzahl der Kupferabschläge heute nicht mehr feststellen können; man kann sich allenfalls an Auktionsvorkommen orientieren.
 
Heute im Briefkasten gehabt bzw. an der Tür abgegeben:

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ich habe das 50 jahre künker buch auch erhalten. zum wegwerfen zu schade - wer es haben möchte kann mir bescheid geben. will kein geld, lediglich die versandkosten.
 
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