Plauderthread: Diskussion zu den Saalauktionen

Ich auch, keine Frage, nur die Möglichkeit in weit entferntem Saal digital zu sitzen möchte ich auch nicht mehr missen. ;)
Das Problem ist nur, dass man die Münzen selbst dann nicht mehr wirklich anschauen kann.
Das kann für die Auktionshäuser auch ein Problem sein, vor allem, wenn die Erhaltungsangaben wirklichkeitsfremd sind.
Als Internetbieter kannst Du eine Münze jederzeit wieder zurückschicken.

In diesen Fällen nutze ich - dank dem Tip hier im Forum vor noch nicht allzu langer Zeit - die Möglichkeit eines mir vertrauten Münzhändlers als Bietagenten
 
Ist das so? Mir wäre es neu. Das ein oder andere Auktionshaus hat es bisher bei mir auf Kulanz zurückgenommen.
Ja, Du hast recht.
Ich hatte allerdings noch nie Schwierigkeiten, eine Münze nach Rücksprache wieder zurück zu senden.

Aus Wikipedia
Reklamationen
Ist ein schriftlicher Bieter nach Erhalt der Ware nicht mit deren Zustand einverstanden oder will die Ware doch nicht haben, kann er bei der Versteigerung nach § 156 BGB in Deutschland nicht wie bei einem Fernabsatzvertrag die Ware gemäß den Regelungen des BGB §§ 312 ff., 355 ff. zu Fernabsatzverträgen wieder zurücksenden. Kommt es zu einem Streitfall, versucht daher immer zuerst das Auktionshaus, die Angelegenheit zu schlichten. Sollte dies nicht möglich sein, müssen sich die beiden Parteien (Einlieferer und Bieter/Käufer) direkt einigen und notfalls ihren Konflikt selbst vor den entsprechenden rechtlichen Instanzen austragen. Manchmal kann es auch aufgrund solcher Streitereien, je nach Sachlage und Situation, zur Sperrung einer der Parteien für künftige Auktionen kommen. Dies dann nicht selten auch bei anderen Auktionshäusern, sofern diese in einem Verband zusammengeschlossen sind und sich untereinander informieren.
 
In diesen Fällen nutze ich - dank dem Tip hier im Forum vor noch nicht allzu langer Zeit - die Möglichkeit eines mir vertrauten Münzhändlers als Bietagenten
;) war doch gut;)...............

Und ich habe mich immer gewundert, warum diese Möglichkeit (vernünftig) zu bieten bei vielen gar nicht bekannt ist/war.
 
Genau das hatte ich geschrieben. Und da sehe ich ein (eventuelles zukünftiges) Problem. Wenn die Kulanzschwelle sinken sollte hat der Kunde das Problem.
Die Handelspartner sollen sich einfach an altehrwürdige Kaufmannsregeln und fachlich korrekte Beschreibung halten. Dann braucht es keine Kulanz.
 
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