Plauderthread: Diskussion zu den Saalauktionen

Gehen wir mal davon aus dass er das ganze Aufgeld gezahlt hat, also 23 %.
dann muss er bei MA paar % abdrücken und die Differenzbesteuerung berücksichtigt, bleiben aber immer noch Exakt 30,0 % übrig.

beim Friedrich III im 65er Slab sind es exakt 50,0 %:p

wenn er aber weniger Aufgeld als Händler zahlen muss, wird die Rendite höher…

Ist für den Kapitaleinsatz fast schon wieder in Ordnung :cool:
Im Bereich "Non-Food" ja völlig legitim diese Spanne, keine Frage, aber bei diesen Rar-Stücken schert der Wunschpreis zu sehr vom üblichen Marktpreis ab finde ich.
 
Da gebe ich dir klar vollkommen Recht. Ich heiße das auch nicht für gut. Deshalb auch der hier :p .
Ist halt die Tage ob es dann auch zu dem Preis verkauft werden kann.
 
Künker hat übrigens die Rabatte für Händler, auch wenn altgediente Stammkunden darunter waren, dieses Jahr radikal gesenkt. Trotzdem scheint es sich für etliche zu lohnen…
 
Was verstehst man unter Rabatten, reduziertes Aufgeld? Oder am Ende gar keines?

Händler sind natürlich darauf angewiesen, wiederum für ihre Stammkunden gutes Material heran zu schaffen. Und klar, die Preisspirale dreht sich weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterschiedliches Aufgeld finde ich bestenfalls bescheuert. Aber wahrscheinlich hat selbst Künker bei den hohen Zuschläge mehr Händler unter den Gewinnern als Private.
 
Zumindest Beutel hat ordentlich zugeschlagen, scheint Sachsen-Meiningen Fan zu sein. :respekt:
 
Da sieht man dann aber, dass viele der teuren Stücke kaum in Sammlungen wandern sondern meistens von den Händler gesteigert werden.
Vielleicht taucht der 1872er Sachsen Coburg noch im Shop für 200000 € auf :lachtot:

Was kaufen denn dann die Sammler? Nur das Fußvolk? ;)
 
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