Plauderthread: Diskussion zu den Saalauktionen

Auch in meinem Spezialgebiet ging heute die ein oder andere Seltenheit bei Künker über den (virtuellen) Ladentisch.


  • Oder die seltenere Variante mit Randschrift des 1729er Schautalertyps mit Umschrift "ADOLPHUS" (von Künker mit teilweise falschem Katalogzitat beschrieben - es handelt sich um Eichelmann 48c bzw. Buchonia/Hinkelbein 38, Schulthess-Rechberg 4222 oder Madai 962; letztmals vor 10 Jahren angeboten bei Peus und Möller):
 
Was haltet Ihr hier von den Erhaltungsangaben?


Bei den Silberlingen fand ich nach kurzem überfliegen alles okay, aber die Goldies ...
 
Bezeichnend sind ja auch folgende Bedingungen bei manchen Auktionen:

4. Wir übernehmen keine Verantwortung dafür, dass die durch uns versteigerte Ware von den sogenannten Grading-Unternehmen angenommen oder die Erhaltungsqualität in einer ähnlichen Form eingeschätzt wird, wie durch uns. Reklamationen, die daraus resultieren, dass ein Grading-Unternehmen zu einer abweichenden Qualitätsbewertung gekommen ist, berechtigen nicht zur Rückabwicklung des Kaufes. Bei Stücken, die von uns in den sogenannten „Slabs“, (Münzen sind eingeschweißt in Plastikholder, ausgegeben von den Grading-Unternehmen) verkauft werden, entfällt die oben genannte Gewährleistung der Echtheit. Auch für versteckte Mängel, z.B. Randfehler, Henkelspuren, Schleifspuren, etc., die durch den Plastikholder verdeckt werden, übernehmen wir keine Mängelhaftung.
 
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