Plauderthread: Diskussion zu Saal- und Onlineauktionen - Kein Ebay & Co.

Vielleicht hat der Verkäufer einen Mindestpreis festgelegt.

Da sind einige Stücke nur unter Vorbehalt.

Was mich dann aber wundert sind die absurd niedrigen Schätzpreise.
 
Niedrige Schätzpreise könnten den Jagdtrieb der Sammler steigern. Und wenn man erst mal mit bietet, dann ist es oft schwer, aufzuhören.
 
Vielleicht hat der Verkäufer einen Mindestpreis festgelegt.

Da sind einige Stücke nur unter Vorbehalt.

Was mich dann aber wundert sind die absurd niedrigen Schätzpreise.
Mindestpreise werden vorab verhandelt - falls überhaupt - und werden über den Startpreis reguliert.
Bei K sind doch alle Zuschläge unter vorbehalt?!
So kenne ich es zumindest.
 
Künker schätz gern so niedrig. Was als Einlieferer auch manchmal anstrengend ist.
Aber sie können sich dann im Nachhinein umso mehr mit ihren tollen Zuschlägen 625267% über Schätzpreis brüsten.
 
Künker schätz gern so niedrig. Was als Einlieferer auch manchmal anstrengend ist.
Aber sie können sich dann im Nachhinein umso mehr mit ihren tollen Zuschlägen 625267% über Schätzpreis brüsten.
Mir ist der Bieter Nr. 3 aufgefallen. Der hat reihenweise zugeschlagen. Mehrere 10 000 Euronen. Wer war das von euch?
;)
 
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